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Mehrschichtigkeit für Morph und Freifläche

Anonymous
Nicht anwendbar
Ich glaub der Betreff sagt schon recht viel.
Das Morph bzw. eine Freiform ist erst dann wirklich gut einsetzbar, wenn diese auch einen Schichtaufbau haben kann. 😁
11 ANTWORTEN 11
Hmooslechner
Moderator
Natürlich hängt vieles an der eigenen Arbeitseffizienz von der eingewöhnten Arbeitsweise ab. Wenn man an Wände und Decken gewöhnt ist, gehts ja auch ganz gut - aber Programmentwickler sollte immer auch über den Tellerrand schauen, weil sonst die wirtschaftlich in abnehmenden Verkaufszahlen zuschlagende Stagnation eintreten könnte...

Was ich hier vorschlage ist einfach einen Schritt zurück zu treten und den ganzen Komplex des Workflows zu überprüfen und auf sinnvolle Alternativen abzuklopfen.

Du hast vollkommen Recht - Das Morph ist ein "Lückenfüller" für jene Situationen, wo man mit den normalen Archicad-Mittlen "ansteht".

Das der Bildaufbau mit Morph langsam wird - ist Fakt aber könnte in der verwendeten Grafikengine intern wohl gelöst werden. Ich erinnere an meinen Test in AC16, wo ich eine Morph-Form in ein GDL umgewandelt habe, was den Bildaufbau immens beschleunigt hat.






Also - wenn intern das Morph anders behandelt würde, wäre die Geschwindigkeit kein Thema. Ich habe das allerdings mit den neuen Archicadversionen nicht nochmals getestet..


Wer von Doka das Programm Tips kennt - da hat sich in den letzten Versionen in der Grafikengine schon einiges getan. Das Programm rechnet jetzt umfangreichste Schalungsdarstellungen am Hauptprozessor in 3D ohne Ruckeln - vergleichbar mit Archicad am open GL! Dabei werden eher mehr Vektoren dargestellt als bei Archicad-Darstellungen. Auch der Vergleich mit Sketchup, das auch hauptsächlich über den Hauptprozessor ruckelfrei anzeigt - legt Archicad ganz schön was vor...

An der Darstellungsperformance in Archicad ist noch "sehr viel Luft nach oben" - wenn man sowas mal bei Fremdprogrammen gesehen hat.


Meine Vorschläge würde einfach noch weitere Workflows in Archicad zur Verfügung stellen, die eher den internen Gestaltungsvorgängen der Architekten entsprechen. (Volumen gestalten und Bauteile daraus direkt bekommen..)


Abgesehen davon - wenn Graphisoft für ein Bauelement sinnvolle Workflows entwickelt hat - was spricht dagegen, denn diese Workflows - welches gut funkioniert - nicht auch bei anderen Bauteilarten anwendbar sind?

Beispielsweise - beim Geländewerkzeug kann man sehr gut Z-Punkte nach oben ziehen - sogar Höhenschichtenlinien sehr einfach gemeinsam hochziehen. Weshalb baut man sowas nicht auch bei den Multidachflächen ein? Es ist als Programmcode ja eh schon vorhanden...

Dies wäre einfach die Umkehrung des ursprünglichen Wunsches. Graphisoft Scripter haben dies schon vor Jahren erkannt - und ein Addon entwickelt, das genau diese Lücke ein wenig füllen soll - Mesh to Roof. Also haben die Chefs nicht erkannt, was den Scriptern schon lange klar ist.
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
Hmooslechner
Moderator
Ich habe geraden den alten Test im Archicad19 wiederholt:

Der Bildaufbau von Morphs wird nach wie vor wesentlich langsamer aufgebaut, als die selbe Geometrie als GDL funktioniert.

Gemeint ist NICHT die ruckelfreie Darstellung im OpenGL bei Drehung oder Verschiebung, sondern das Ansprechen bei Auswahlvorgängen zum Editieren sowohl in 2D als auch in 3D.


Nicht die Darstellungsgeschwindigkeit leidet, sondern das Ansprechen zum Editieren. Und das ganz massiv!

Da muss Graphisoft wohl noch ordentlich seine Hausaufgaben im internen InterfaceAblauf erledigen...


Im Upload:


AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia