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Verbesserungsvorschläge zu Graphisoft-Produkten: Archicad, BIMx, BIMcloud und DDScad

Raumflächenermittlung bis Kern

Anonymous
Nicht anwendbar
Um die Problematik mit der veränderten Wohnflächenberechnungsnorm in DE zu erschlagen:
Zusätzliches Berechnungsverfahren (besser ein an das GDL-Skript übergebener neuer Berechnungswert oder eine Abzugsfläche) des Raumstempelwerkzeugs, das nicht nur bis zur Wandoberfläche, aber auch nicht bis zur Konstruktionslinie, sondern bis an den Kern einer mehrschichtigen Wand berechnet.
Dies wäre eine sinnvolle Analogie zum Bemaßungswerkzeug, das dies schon seit längerem beherrscht.

[ 15. Oktober 2008, 13:54: Beitrag editiert von: David Kehr ]
7 ANTWORTEN 7
Holger Kreienbrink
Graphisoft
Graphisoft
Das Problem der Wohnflächenberechnung lässt sich eigentlich nur mit erweiterten Attributen an Wänden, Stützen etc.regeln.

So könnte man den Bauteilen sagen, du hast Auswirkungen auf den Raumstempel, du nicht etc.

Stell dir einfach mal einen Raum mit Stützen und verschiedenen Oberflächen an den Wänden vor (Fliesen hier, Putz da, Gipskarton dort). Das geht eigentlich nur, wenn die Bauteile wissen, welche Oberfläche sie haben und ob sie Auswirkungen haben.
Holger Kreienbrink
Director Product Intelligence
Munich, Germany
Archicad since Version 5....
If I sound too harsh, please forgive me: I am German.
Anonymous
Nicht anwendbar
Ja und nein. Wir vermaßen doch auf Rohbau und auf Fertigmaß. Je nach Planungsstand. Ebenso berechnen wir Flächen. Für Wohnflaächen und für die Mengenermittlung/Kontrolle.
Nun müssen wir bereits in 1:100 auf fertig messen/rechnen. Markiere ich roh als Kern und Putz, Fliesen+C0 auf außerhalb des Kerns kann ich in einem Raumstempel Rohbaufläche (bis Kern) und Wohnfläche (nzurechnende Fläche) ausgeben.
zzyzx
Newcomer
das wäre schon sinnvoll,
im gegensatz zur bemassung müssten aber beide werte laufend mitgeführt werden, also sowohl rohbaumass als auch fertigmass; das sollte aber bei den 100 parametern, die so ein raumstempel hat, kein problem sein, nochmals einen dranzuhängen.
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Das Problem der Wohnflächenberechnung lässt sich eigentlich nur mit erweiterten Attributen an Wänden, Stützen etc.regeln. Das mit dem messen bis auf den Kern halte ich schon für besser, weil einfacher und bereits enthalten. Zusätzliche Attribute bei den Schichten machen die Einggabe noch komplexer und schwieriger. Außerdem dürfte das noch schwieriger sein Ungarn zu erklären, daß das (ja wohl in erster Linie für den deutschen Markt) den Aufwand rechtfertigt. Last not least könnte ein Teil der Anpassung in GDL erfolgen, was sich leichter lokalisieren läßt.
Anonymous
Nicht anwendbar
mir scheint auch die regelung über kern / nicht kern die beste zu sein, nur sollte es dann auch die möglichkeit in den mehrschichtigen wänden geben, die nichtkernschichten als nicht sichtbar auszuwählen, weil ich den putz auf einer mauerwerkswand im 1:100 oder auch 1:50 werder als schicht sehen will und auch nicht vermassen will
Nicht anwendbar
Ich verweise mal auf

das hier

und

das hier

und stelle fest das Problem ist nach wie vor nicht gelöst. Auch in ArchiCAD 9 nicht.

Hier meine Lösungsvorschlag:

- Wandbauteil mit Putzsichten anlegen
- Putzlinien und Putzschraffur unsichtbar
- Bemaßung auf Kernbemaßung stellen.

Problem gelöst, aber:
Beim Zeichnen muß man extrem aufpassen, daß man den richtigen Fangpunkt erwischt, da der „Kernfangpunkt“ nur minimal vom äußeren unsichtbaren Fangpunkt der Putzschicht entfernt ist. Das ist sehr unpraktikabel und das zeichnen macht nicht wirklich Spaß.

Lösung: Die Fangpunkte der unsichtbar gemachten Putzschichten und Linien müßten auch noch abschaltbar sein.
David Kehr
Graphisoft
Graphisoft
in ARCHICAD 12 enthalten (Strukturdarstellung)