Vielleicht habe nur ich die lange Leitung, aber heute ist mir eine sehr gut funktionierende Idee zur Prüfung von Fachplanungen gekommen.
Früher haben wir die DXF/DWG der Fachplaner importiert oder per XREF oder Modul oder wie auch immer als Zeichnungselemente importiert, über Ebenengruppen eingeblendet und dann mit unseren ArchiCAD-Daten abgeglichen.
Problem war immer der Wust an Ebenengruppen und das Einstellen der Stifte für den "Kontrast".
Dann haben wir die DXFs einfach als Objekte importiert und als Bibliothekselemente auf unsere Zeichnungen gelegt.
Das war schon ganz gut, aber bei jeder Aktualisierung der Fachplanungen entstand der Aufwand des Importierens und GDL absicherns.
Nun prüfen wir die Pläne im Plotmaker. Die Fachplaner bekommen von uns ohnehin Exporte aus dem Plotmaker. Nun kommen diese modifizierten als DXF zurück. Diese importiere ich per eingerichtetem (im Netzwerk verfügbaren !!!) Übersetzer in ein Duplikat meiner Layouts, richte Maßstab, Stifte und Ebenen ein, lege sie Pi mal Daumen (Haben wir ja früher mit dem Transparent auch nicht anders gemacht 😉 ) auf unsere PMKs und los gehts.
Der Zeitaufwand gestaltet sich sehr gering, ich "versaue" mir meinen Plan nicht und ich habe dies dynamisch verknüpft, wenn es neue Indizes der Fachplaner gibt.
[ 30. März 2005, 12:12: Beitrag editiert von: Lars ]