abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
Dokumentation
Archicads Dokumentationswerkzeuge, Ansichten, Modellfilterung, Layouts, Veröffentlichung, etc.

Multiscreen ArchiCad

Anonymous
Nicht anwendbar
Ich denke, dass es die Frage schon öfter gab, kann aber nichts aktuelles finden.

Gibt es in ArchiCad 22 (Windows) endlich die Möglichkeit auf mehreren Bildschirmen zu arbeiten? Und damit meine ich nicht die Tabs klein zu machen und nebeneinander zu fummeln, sondern echtes Multiscreening mit Grundriss auf dem einen Schirm und 3D-Ansicht auf dem zweiten Bildschirm mit automatischer Aktualisierung.

Besten Dank. 😞
25 ANTWORTEN 25
Anonymous
Nicht anwendbar
soweit ich weiß, LEIDER NEIN!
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo, das geht unter Windows 10. In Systemsteuerung im Menüpunkt projizieren.
Anonymous
Nicht anwendbar
@cad_2011: was du beschreibst ermöglicht dir den Desktop auf verschiedene Monitore zu spiegeln/erweitern. Das hat leider nichts mit AC zu tun.
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo, ja du hast recht ich habe eben gerade ausprobiert es funktioniert leider nicht.
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo Graphisoft
Schaut doch einfach mal bei VectorWorks vorbei...dort wurde dieses Thema perfekt gelöst!
Gruss, ArchiBS
DaveTka
Participant
Klingt nach eine richtig guten Idee. Sollte man mal in Angriff nehmen bei GS.
Hmooslechner
Moderator
Ursprünglich waren die einzelnen Editier-Fenster im Archicad-Gesamtfenster "einzeln" und im Archicad-Rahmen in Windows verschieblich gestaltet worden. Das war hauptsächlich deshalb lästig, weil beispielsweise Windoof extrem breite Fenster-Ränder gestaltet hatte, die man ab Windoof8 nur mehr mit einem externen Tool schmaler gestalten konnte.


Dies hat damals eine nicht unwesentlichen Bildschirmfläche "gefressen", die dann beim Zeichnen gefehlt hat - besonders bei geringeren Bildschirmauflösungen.


Soweit ich mich erinnere gabs im am Mac damals, anders als in Wondoof, komplett frei veschiebliche Archicad-Programmteile, was auch nervig sein konnte, gerade, weil man eben dauernd herumschieben musste.

Graphisoft hat dann auf die Kundenklagen nach nicht einmal 10 Jahren endlich reagiert, indem es die Tabs eingeführt hat, und ruht sich, unbegründet - nun darauf aus.

Die Tabs haben aber zumindest mit den mit den breiten Windoof-Rändern "aufgeräumt" und am Mac die frei herumschwebenden Fenster "angebunden".

Damals sicherlich eine Verbesserung..

Mittlerweile werden immer größere Bildschirme angeboten und immer mehr Architekten finden zu einer Mehrschirm-Lösung.

Man kann Archicad natürlich nun über mehrere Schirme vergrößern und die Tabs abdocken und auf den einzelnene Schirmen dann die Fenster verteilen, aber das ist nun auch wieder "nervig", weil die Fenster-Verteilung irgendwie mit dem Projekt mitgespeichert wird und, wenn das selbe Projekt auf verschiedenen Plattformen bearbeitet, einmal am Laptop Mac, einmal am Windoof-Desktop, dann JEDESMAL wieder die Tabs ausschalten und die Fenster neu einteilen muss, da es sich Archicad am jeweiligen System einfach generell "nicht merkt".

Besonders "nervig" ist dies beim GDL-Programmieren. Ein echter Zeit-Dieb!

Was sich Graphisoft auch nicht wirklich dazu überlegt hat:

Arbeitsplätze mit mehreren Bildschirmen "wachsen" organisch - soll heissen, die Schirme sind zumeist völlig verschieden mit vollkommen unterschiedlichen Auflösungen, denn man beginnt "historisch" mit geringeren Auflösungen und kauft sich später einen größeren Schirm, der dann "mehr kann" als der alte Schirm. Der alte funktionierende Schirm wird aber nicht entsorgt, sondern der neue einfach am System "dazu gehängt" und schon "hat es sich" mit dem "größer Ziehen" des Archicad-Fensters, weil eben am kleiner aufgelöstem Schirm dann Teile von Archicad fehlen.

Deshalb rege ich wieder einmal an, dass es Graphisoft ermöglicht, Alle Editierfenster aus dem Rahmen von Archicad raus zu bewegen. Diese Einstellung sollten vollkommen unabhängig vom Projekt abgespeichert werden können - sondern rein Arbeitsplatz-bezogen sein und auch Namen bekommen können. Wenn ein Bildschrim am Arbeitsplatz entfernt wird, sollte Archicad das erkennen und die früher ausgelagerten Fenster "zurück-holen".

Was meiner Meinung nach auch "falsch" ist: Derzeit funktioniert das Ab-Andocken am Win und am Mac sehr unterschiedlich und viel zu kompliziert.

Archicad soll es einfach ermöglichen, sich seine Fenster individuell zu situieren, es soll es sich benannt "merken" können und ich sollte zwischen den Einstellungen "toggeln" können - ein deutlich sichtbarer Button oder sowas - und das rein Arbeitsplatz und nicht Projektbezogen.

Was in Rhino auch besser gelöst ist: Ich markiere im Grundriss ein Bauteil, beginne mit dem Editieren und springe mitten in der Aktion in eine andere Ansicht und mache nahtlos weiter.

Dies sollte in Archicad eigentlich auch möglich sein. Bsp: Ich markiere ein Fenster im Grundriss, springe in den Schnitt, übernehme mir dort ein Maß, springe zurück in den Grundriss und vollende den Task.

Nur, weil wir alle es wie bisher gewöhnt sind und deshalb für Alternativen betriebs-blind, heißt es nicht, das es nicht besser ginge..
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
Anonymous
Nicht anwendbar
"hmooslechner" wrote:

Archicad soll es einfach ermöglichen, sich seine Fenster individuell zu situieren, es soll es sich benannt "merken" können und ich sollte zwischen den Einstellungen "toggeln" können - ein deutlich sichtbarer Button oder sowas - und das rein Arbeitsplatz und nicht Projektbezogen.

Was in Rhino auch besser gelöst ist: Ich markiere im Grundriss ein Bauteil, beginne mit dem Editieren und springe mitten in der Aktion in eine andere Ansicht und mache nahtlos weiter.

Dies sollte in Archicad eigentlich auch möglich sein. Bsp: Ich markiere ein Fenster im Grundriss, springe in den Schnitt, übernehme mir dort ein Maß, springe zurück in den Grundriss und vollende den Task.

Nur, weil wir alle es wie bisher gewöhnt sind und deshalb für Alternativen betriebs-blind, heißt es nicht, das es nicht besser ginge..


Genau das meine ich.
Weil mit verschieden formatigen Bildschirmen das Verschieben der verkleinerten Fenster nicht sinnvol funktioniert.
Mit der heutigen Rechenpower und den entsprechenden Grafikkarten sollte das von der Leistung auch mit automatischer Aktualisierung möglich sein.
(Nur gut, dass ich das nicht in Zusammenhang mit Windoof programmieren muss *grins*)
Anonymous
Nicht anwendbar
Mit den Tabs ist die Verwendung von mehreren Bildschirmen leider nicht mehr frei verfügbar. In früheren Versionen (sicher noch AC17) konnte man einzelne Fenster( z.B. 3D-Fenster ) völlig unabhängig auf einen beliebigen Bildschirm schieben. War's auf einem Arbeitsplatz einmal passend eingestellt, blieb das Fenster dann auch dort. Zugegeben neue Fenster wie Schnitte etc. mussten anfangs immer adaptiert und sauber platziert werden.

Jetzt ist es nur noch möglich, Werkzeugleisten, Navigator und sonstige Symbolleisten bzw. Paletten auf einen zweiten Bildschirm auszulagern. Der Archicad-Frame kann leider nur auf die Größe eines Bildschirms aufgezogen werden. Hiermit ist ein großer Hauptbildschirm von Vorteil. Der Frame und die Tabs helfen natürlich enorm, Ordnung zu halten. Trotzdem würde ich mir wünschen, einzelne Fenster unabhängig davon auf der Desktopfläche platzieren zu können.