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Dokumentation
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PDF einlesen

Anonymous
Nicht anwendbar
Hi

Ich habe mehrere PDF's mit Grundrissen und Schnitten, die ich im ArchiCAD drinhaben und weiterbearbeiten möchte. Geht der Import irgendwie?

Es soll als Strichzeichnung, nicht als Bild eingefügt werden. À la DXF oder so.

GRuss
Christian
16 ANTWORTEN 16
Anonymous
Nicht anwendbar
ahhh, jetzt, ja! jetzt geht es auch bei mir 😉 ... nur die schrift verwurstet er ein wenig... insofern dann doch lieber ai... aber immerhin eine sehr finanzfreundliche alternative...
andreaszeike
Newcomer
das mit der Schrift lässt sich auch noch in den Griff kriegen, dazu gibt´s eine Reihe von Parametern: -dt oder -adt, -pti und -pta --- damit kann Text in Polygone umgewandelt werden oder er wird Buchstabe für Buchstabe übernommen...

TIPP: gib mal ein "..\pstoedit -help > ..\Hilfe.txt" --- das gibt Dir eine Hilfe-Datei aus, in der alle Parameter genau beschrieben sind. Zusammen mit der pstoedit.htm sollte das eigentlich ein paar gute Hinweise geben...

Gruß, az

[ 17-10-2002, 17:09: Beitrag editiert von: Andreas Zeike ]
zzyzx
Newcomer
ich versuchs immer noich mit dem Ghostview direkt, das hätte nämlich den Vorteil, dass man das PDF erstmal angezeigt bekommt, bevor man konvertiert, ausserdem muss man keine Pfade tippen...
nun gut, es geht jedenfalls nicht bei mir, ich bekomme die Fehlermeldung
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">.... Loading pstoedit
Can't load C:\Programme\pdf_erstellen\ghostview\pstoedit\pstoedit.dll
pstoedit is not available ...der Pfad stimmt zwar, die Datei ist da, aber es tut sich nix..., wer hat nochne Idee oder probiert auch mal diesen Weg
andreaszeike
Newcomer
was genau machst Du, und was genau willst Du erreichen?
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich hab's unterdessen mit Adobe Streamline realisiert. Resultat ist nicht berauschend,aber es geht.

[ 18-10-2002, 08:30: Beitrag editiert von: Christian ]
zzyzx
Newcomer
Hab nochmal nachgeprüft: der verflixte Pfad hat doch nicht gestimmt. Deshalb kurze Anleitung für alle
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
+++ erstmal Ghostscript runterladen und installieren: gibs hier, kostet nix: http://www.cs.wisc.edu/~ghost/
+++ dann hier das Ghostview ziehen (auch kostenfrei): http://www.cs.wisc.edu/~ghost/gsview/get43.htm und installieren; während der Installation wird man nach dem Ort von Ghostscript gefragt, denn dies wird schliesslich zum korrekten Arbeiten benötigt
+++ und schliesslich noch das pstoedit: http://www.pstoedit.net/pstoedit, diesesauch installieren, aber im Odner ...gsview\ drin!!!
+++ jetzt kann man ghostview öffnen und damit ps oder pdf Dateien anzeigen; also sieht man, was man da exportiert. Im Menü -> Bearbeiten -> Konvertieren-in-Vektorformat, schon kommt der Dialog, der das Speichern in einem der Vektorformate ermöglicht. Zum Ausreizen kann man auch noch die ganzen Parameter setzen
*** nix gegen Kommandozeilen, aber bequemer ists allemal so

😉 :winken:

jetzt nochn Problem bei dem Ganzen: Die Dateien werden schon riesig, und ausserdem fehlen meine ganzen ungewöhnlichen Schriftarten, stattdessen nur ???. hat jemand ne Idee wie mans hinbekommt?
andreaszeike
Newcomer
...in der Tat!! Thanxx für den Tip mit dem Ordner, jetzt bekomme ich das pstedit auch über das ghostview gestarted!!

Die Erklärung für die Schriften findest Du in der Hilfe unter "conversion" - da steht dann auch, wieso Deine Outpu-files so mächtig werden. Es liegt daran, dass nicht bekannte Schriften in Polygone zerlegt werden. Die Auflösung kannst Du mit "flatness" einstellen.
Interessant sind wohl auch die Driver-Options. Teste mal die Parameter, die in der pstoedit -help aufgelistet sind - mal sehen, was da so alles geht!!

Gruß, az

hier der orig. Hilfetext:

Draw text as polygons should be selected if the PostScript file contains text and the output format does not support this, e.g. gnuplot. This might produce a large output file.

When Map to ISO-Latin1 is selected, pstoedit maps all character codes to the ones defined by the ISO-Latin1 encoding, which is used by HTML and MS-Windows. This is the default. If you uncheck this item, the encoding from the input PostScript is passed unchanged to the output.

If the output format does not support curves in the way PostScript does, all curves are approximated by lines. The Flatness option is used to control this approximation. This parameter is directly converted to a PostScript setflat command. Small values produce a more accurate approximation, but more line segments.

Sometimes fonts embedded in a PostScript program do not have a fontname. For example, this happens in PostScript files generated by dvips. In such a case pstoedit uses a replacement font. The default for this is Courier. Another font can be specified using the Default Font option. Some alternative font names are Courier, Helvetica and Times-Roman.

Some of the output formats support extra options. See the pstoedit manual for more details. For example, the java output format uses Driver Options to specify the name of the java class.