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Dokumentation
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Planköpfe

Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo erstmal 🙂

Ich benutze ArchiCAD 6.5 und habe seit eh und je immer DIN A3 Pläne gezeichnet und entsprechend auch nie über das Plankopfproblem nachgedacht wie ich es jetzt habe.

Folgendes... ich habe diverse Plangrössen und diverse Massstäbe, will aber immer einen einheitlichen Plankopf haben. Das heisst er soll immer gleich aussehen und sich so entsprechend dem Blatt und vorallem dem Masstab anpassen. Wie löst Ihr das? Rauf und runter verkleiner geht zwar,aber die Schrift und das Logo (Schraffuren) machen da nicht mit.

Ich hoffe Ihr wisst wie ich es meine, ist ein bisschen kompliziert zum erklären

Gruss
Christian
8 ANTWORTEN 8
Anonymous
Nicht anwendbar
Auch wenn gelegentlich das Gegenteil behauptet wird: für das Planlayout ist der PlotMaker hervorragend geeignet und auf alle Fälle zu empfehlen.

Dort kann man den Plankopf, den man sich z.B. in ArchiCAD gezeichnet hat, einsetzen. Diese Zeichnung kann man skalieren und bei deren Zeichnungseinstellungen angeben, daß Texte und Marker mit verkleinert werden sollen.

Mit ArchiCAD 8 wird es beim PlotMaker 3 ein sogenanntes Layoutbuch geben, bei dem das komplette Layout für alle Pläne über sogenannte Masterlayouts steuern kann.
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich muss zugeben, den Plotmaker habe ich noch nie gestartet. Er wurde bei meiner Schulung auch nie erwähnt, sondern es wurde immer aus dem ArchiCAD direkt gedruckt. Dann muss ich mich mal schlau machen was es mit dem PM auf sich hat,danke 🙂

Sonst noch wer Tips zu ArchiCAD bezüglich Plankopf?
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo Christian

Als Ergänzung zum Beitrag von Martin:

Es stimmt, für Planlayouts ist der Plotmaker unverzichtbar (obwohl er, im Vergleich zu ArchiCAD, doch ein ziemlich steinzeitliches Programm ist).

Aber nun zur Vorgangsweise:

Du zeichnest dir in ArchiCAD deinen benötigten Planrand im Masstab 1:1 und sicherst diesen als zB. Rand-A0.pmk (Plotmakerdatei) ab. Das Gleiche machst du mit deinem Schriftkopf. Bei den jeweiligen Zeichnungen Fixpunkte setzen, die dir im Plotmaker als Einfügepunkte dienen, nicht vergessen!

Dann erstellst du im Plotmaker ein neues Layout, setzt deinen Planrand und den Schriftkopf ein und speicherst das Ganze ab. Am Besten ist, wenn du die Datei anschliessend im Explorer schreibschützt.

Für einen Plan in einem beliebigen Masstab, öffnest du das entsprechende Layout (A0, A1,...), setzt die Zeichnung aus ArchiCAD ein und füllst im Plotmaker den Schriftkopf aus. Im Plotmaker kannst du verschiedene Zeichnungen mit verschiedenen Masstäben nebeneinander verwenden (und das ist auch schon die einzige Dasseinsberechtigung für dieses Programm). Anschliessend speicherst du den Plan unter einem neuen Namen (drum das Original schreibschützen, denn 3x / Woche überschreibst du sonst deine Planvorlage) und Bingo. 🙂
Anonymous
Nicht anwendbar
Das tönt alles sehr gut, aber heisst das, dass ich bei jedem Druck den Plankopf neu beschriften muss da ich ihn erst im Plozmaker ausfülle? Oder speichert man dann alle Zeichnungen auch als Plotmaker-Datei ab? Das heisst ich habe dann die PLN-Datei (ArchiCAD), die BPN (Sicherung) sowie noch eine Plotmaker-Datei von der gleichen Zeichnung? Das gibt ja ein riesen Chaos, nicht?
andreaszeike
Newcomer
...ein anderer Beitrag (http://www.a-null.com/cgi-bin/ubb/ultim ... 3;t=000547)hat mich auf folgende Idee gebracht:

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Nehmen wir an, daß wir prinzipiell unsere Bibliotheken folgendermaßen organisiert haben:
A) Die originale ArchiCAD Bibliothek,
B) Eine eigene Bürobibliothek,
C) Jeweils eine spezielle Projektbibiothek,
und bei jedem Projekt genau diese drei "ABC" Bibliotheken geladen haben.
(Siehe dazu auch unter dem Motto "Bibliothekenchaos vermeiden" http://www.architipp.de/tshow.php3?f_tid=114)
1.) Ich speichere also meine Logo.jpg und Text_1-4.txt im meiner Projektbibliothek.

2.) In meiner Bürobibliothek lege ich mir eine Plankopf.gsm an, die diese Dateien per CALL-Befehl zugewiesen bekommt. Diese Plankopf.gsm braucht dadurch nicht mehr für jedes Projekt geändert zu werden.

Ein 2D-gsm-Objekt kann sowohl in jeden Grundriss alsauch in jedes Schnittfenster eingelesen werden. Zeichne ich also beispielsweise einen Schnitt, so lege ich meine Plankopf.gsm gleich mit ins Schnittfenster, und stelle ihre Parameter entsprechend ein (zB: Schnitt=A, M= 1:50 etc.) Projektdaten brauche ich nicht einzustellen, die nimmt sie aus den txt-Dateien. Im Plotmaker lade ich die Zeichnung einfach 2x und brauche für den Plankopf nur noch die Layerauswahl zu treffen...

Alles weitere (Skalierung etc.) wie oben bereits erklärt...

Dank für die Anregung!! :yeah:
Gruß, az

PS: Hallo Jochen... das wäre doch mal eine Idee für ein neues Objekt!!

[ 09-10-2002, 14:06: Beitrag editiert von: Andreas Zeike ]
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallöchen,

ich hatte genau das gleiche Problem, wollte aber den PlotMaker umgehen, da ich AC-Dateien gerne auch mal als pla-Datei mit Plankopf versenden möchte ... da fehlt der dann aber wenn ich über die Schiene PlotMaker gehen würde.

Deshalb hab ich mir mit Heimos Hilfe so nen Plankopf selbst entworfen mit 2 verschieden wählbaren Layouts ... allerdings ohne CALL-Befehle, damit ich den Plankopf auch mal in der Bibliothek verschieben oder umbenennen kann.

Schick mir einfach ne kurze Mail, dann geht das Ding über den Datenhighway ... vielleicht kannst ja was damit anfangen ...

gruss
plueschratte
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von plueschratte:
Hallöchen,

ich hatte genau das gleiche Problem, wollte aber den PlotMaker umgehen, da ich AC-Dateien gerne auch mal als pla-Datei mit Plankopf versenden möchte ... da fehlt der dann aber wenn ich über die Schiene PlotMaker gehen würde.

Deshalb hab ich mir mit Heimos Hilfe so nen Plankopf selbst entworfen mit 2 verschieden wählbaren Layouts ... allerdings ohne CALL-Befehle, damit ich den Plankopf auch mal in der Bibliothek verschieben oder umbenennen kann.

Schick mir einfach ne kurze Mail, dann geht das Ding über den Datenhighway ... vielleicht kannst ja was damit anfangen ...

gruss
plueschratte
Ach ja: Natürlich versch. Blattformate und maßstabsgetreu
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo Christian

Dachte mir's, dass du zeimlich geschockt bist, wenn du den Plotmaker zu ersten Mal öffnest. A-b-e-r

ganz so schlimm ist's auch nicht.

Die Vergabe der Zeichnungsnamen muss natürlich schon ein wenig überlegt sein, unter anderem auch weil man ja von der Anzahl der Zeichen eingeschränkt ist.

Wir verwenden folgendes System: Gliederung Zeichnungsnummern

Hoffe der Link funktioniert.

Die PMK-Files bekommen genauso die gleichen Name wie die Zeichnungen und eventuell erklärende Zusätze (Schnitt, Detail, ...).

Wenn sich im ArchiCAD etwas ändert ohne dass du einen neuen Index vergeben willst, brauchst du nur unter "Ablage-Speziell sichern-Hotlink-Zeichnungen"
--(heisser Tip- den Button "Hotlink-Zeichnungen" in die Werkzeugleiste legen)--
auf "alle sichern" gehen und schon sind die Zeichnungen im Plotmaker aktualisiert. Achtung wenn du einen neuen Zeichnungsstand mit neuem Index benötigst, ist es sinnvoll die alten Hotlinks aus der Liste zu entfernen, sonst werden die alten Zeichnungsstände auch laufend aktualisiert.

Der Ablauf funktioniert bei uns so:

Die erste Zeichnung (Vorabzug oder schon gültiger Plan) wird erstellt. Wenn ich eine Änderung mit Index machen will, speichere ich die Zeichnung mit geändertem Index im Zeichnungsnamen ab. Das Gleiche passiert mit dem Plotmakerlayout. Anschliessend verknüfe ich im Plotmaker nur die jeweils eingefügten PMK-Files mit den aktuellen (unter "Ablage-Hotlinks"), ergänze meinen Schriftkopf und fertig. Man bekommt zwar mit dieser Aktion mehr an Daten, aber dafür ist auch jeder vorherige Planstand rekonstruierbar.

Sollte die Anleitung zu umständlich sein, schick mir eine mail. Ich versuche, dir eine genauere Anleitung zu verfassen.

[ 09-10-2002, 17:33: Beitrag editiert von: Helmut Stemmer ]

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