Apple oder PC???

[Anonymous]

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Moin liebes Forum,

bin gerade dabei als jahrelanger User von PC auf Apple nun umzuspringen. Natürlich in Verbindung mit Archicad vesrteht sich. Nun wollte ich mal so Euerre ehrliche Meinung dazu haben. Pro und Contra. Wie ist das mit dem Maus??? Kann ich da auch eine Viertastenmaus anschließen, oder muß ich mich mit Äpfelchen+Alt+...+... die Finger brechen???

Ich wollte mir auch gleich das Powerbook 17" holen. Und da auch die Frage, welche Ausstattung.

Wäre klasse, wenn ich ein paar Infos bekommen könnte.

Danke im Voraus.


mfg

jumi

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[Anonymous]

@joachim
es gibt mehrere AVA für den Mac (z.B. ProjektPro,ava.bau,LazyJack... usw.) die bestimmt nicht schlechter sind als die Dosenprogramme.Der Austausch über die GAB-Schnittstelle funktioniert problemlos, übernahme von Archicad-massen ist auch kein Problem(auch wenn ich´s nicht gern mach)
@dreinull
auch auf dem Mac kann ich soviele Archicad´s gleichzeitig laufen lassen wie ich will (ok, ab 25 Archicad´s wirds unübersichtlich, aber wer braucht das schon?

[Anonymous]

MacOS X ist einfach eine geile Oberfläche. Supersmart. Echt!!

AVA aufm Mac ist schwach. ProjectPro mag für den Standard reichen, hat aber AFAIK nicht die Funktionalität von BuiltUP, was ich persönlich für 'top of the pop' halte. Lazy Jack ist heftig von abzuraten!
Emulierung ist nie der Hit, außerdem ist es dann ja auch keine 'Alternative', wenn man statt einem zwei Betriebssysteme am Laufen hat.

Office von M$ soll ja aufm Mac besser und stabiler und aktueller sein als auf dem PC, weil das die Urplatform dafür ist. Aber es gibt auch Alternativen. OpenOffice unter X11 ist brauchbar, wenn auch (noch) nicht als Standardanwendung zu sehen. In jedem Fall reicht es eine XLS oder PP Präsentation aufzumachen. Ragtime ist auch sehr gut!

Das System ist ansonsten sehr rund: Kalender /Timer /Adressen /Surfen /Mail /PDF / Drucker/ Bluetooth etc. ist gut integriert. Nach wie vor hat der Mac bei der Einrichtung und Wartung was die Usability angeht die Nase vorn. Da ist in den Anwendungen nicht 1 Schalter zu viel und ich vermisse meist weniger als am PC. Das heißt aber auch immer: Manche Sachen bleiben verborgen. Z.B. wenn der Firmwareupdater des Handys einen PC verlangt. 😞

I.v.M. ArchiCAD ist ein zweiter Monitor Pflicht. Mehrtastenmaus wohl auch. (Eigentlich auch ein iPod. 😉 )
Also von der ArchiCAD-Seite spricht nichts gegen den Mac.

[Holger Kreienbrink]

Welche Basis du aich kaufst:

was du zum zeichnen immer brauchen wirst:

Externer Monitor - da Bildschirm immer zu klein
Externe Tastatur - da Nummernblock da sein sollte


ansonsten - teste ein wenig hier und da. Es sind beide Seiten gut und haben ihre Vorteile.

[Markus Denzlinger]

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von jumi:
Ich wollte mir auch gleich das Powerbook 17" holen. Und da auch die Frage, welche Ausstattung.Powerbook 17" CTO mit der 128 MB Graphikkarte
+ AppleCare Powerbook
+ 1GB DDR SO-DIMM PC2700
+ Macally BTMouse Junior

Übrigens: in Bonn haben wir mit ArchiCAD 9 das Demogebäude im Architipp mit LightWorks gerendert:

Powermac G5 2,5 Dual: 7,65 Sekunden
HP 410 Workstation: 17,62 Sekunden

Am Mac bedeutet das eine Beschleunigung um den Faktor 10!

Gruß

Markus

[bacterium]

@ markus

das ist balsam für meine seele :yeah:

ob apple oder birne,
allen ein schönes wochenende

:winken: gruß stephan :winken:

[Anonymous]

Hallo Jumi!

Ich bin selbst 1996 von PC zu Apple geswitched. Vor acht Monaten kaufte ich ein PC- Notebook (HP Pavilion Zd7015EA), da das Geld für ein Pb 17" nicht reichte. Seither arbeite ich auf beiden Systemen.

Obwohl die Performance des HP - Notebooks eindeutig besser ist, da wesentlich neuer, arbeite ich immer noch viel lieber auf dem Mac, der mit OSX für mich ergonomischer, stabiler und mit viel weniger Wartungsaufwand verbunden ist.

Ich wollte so wie du unbedingt einen 17" Notebook als Desktopersatz, den ich hauptsächlich zu Hause benutze. Mit seinen 7,5 kg ist das Teil auch nicht mehr wirklich komfortabel zu transportieren. Ich würde aber aus heutiger Sicht eher ein 15" Powerbook kaufen und am Hauptarbeitsplatz einen externen Monitor anschliesen.

Ach ja, Viren kannte ich in Mac- Zeiten nur vom Hörensagen, inzwischen kenne ich sie dank PC schon aus der Nähe.

[Markus Denzlinger]

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von poxx:
Mit seinen 7,5 kg ist das Teil auch nicht mehr wirklich komfortabel zu transportieren.@poxx:
Meinst Du eher 3,5 kg? Mein 17" wiegt 3.340 Gramm.

Gruß

Markus

[Anonymous]

Hi Markus,
arbeitest du mit deinem Book auch als Desktop oder hast Du es als Zweitrechner. Wie ist das mit der Auflösung. Das Book kann doch nur 1440x900 pixel fahren. Das Celsius H210 hat sogar 1600x1200. Oder wie?! Kann man an das Book auch eine Dokinstation für lan und zweiten Monitor + stromversorgung andoggen?

Würde deine Erfahrung gerne kennen lernen. Und was machst Du damit oder besser gesagt Architektur, Innenarchitektur oder was.

mfg

jumi

[Anonymous]

@markus

Ich schrieb von meinem 17" HP- Notebook, ich weiß, daß die Apple Powerbooks viel leichter sind. Bei den Specs zu meinem Notebook war zwar auch nur von 4,2 kg die Rede, aber mit Akku und Netzteil sind es 7,5 kg. Sein einziger Vorteil gegenüber den Apple Powerbooks ist die vollwertige Tastatur samt Nummernblock.

Gruß
Norbert

[kurt]

Hallo !

Habe mir auch einen G5 Standrechner überlegt, bin aber beim 17" PowerBook hängen geblieben, weil mir der Aufwand, zwei Rechner zu warten und die Dateien auf beiden Rechner auf dem neuesten Stand zu halten zu Aufwendig ist.
(Arbeite im Büro und zu Hause bzw. auf der Baustelle und nutze den Rechner auch zu privaten Zwecken.)

Zum Mehrpreis muss ich sagen, man zahlt vielleicht am Anfang etwas mehr, aber wenn ich mir wieder einen neuen Rechner angeschafft habe, so konnte ich ihn jedes mal zu einem fairen Preis eintauschen.


Betriebsystem zu warten und zu Pflegen ist bei Apple kein Problem. Bin wirklich kein Experte auf Computer, habe aber bis heute noch nie einen Techniker gebraucht, um irgendetwas zu installieren, bzw. zu warten.

Die Frage ist, welche Software brauche ich wirklich, um gut zu arbeiten, danach richtet sich die Hardware.

Statikprogramme, Holzbauprogramme, Programme zur Erstellung von Bewehrungsplänen, Vermessungsprogramme usw. sind auf dem Mac leider ein wenig Mangelware.

ArchiCad und Powerbook G4, 17" kann ich jedenfalls empfehlen.