Moin daaave! 🙂
Also die Zusammenstellung find ich an sich recht angemessen, da ist kaum was dabei, wovon ich direkt abraten würde, einzig mit der Ausnahme der Barracuda-HDDs. Tu' dir das besser nicht an, drehende Magnetscheiben sind heutzutage nur noch Datengräber, die SSDs der 500GB-Klasse liegen bei ~80€, lieber davon ne zweite, als sich mit der Langsamkeit, Vibration und Unzuverlässigkeit herumzuschlagen.
Oh, wichtige Anmerkung: der Ryzen-Proz für den BIM-Server hat keine IGP, also ist da nichts mit onboard-Graphik; einzig Prozessoren mit dem "G"-Suffix ("AMD Ryzen 5 2400G") haben integrierte Graphik! Da müsste also noch ne Mini-GraKa mit rein.
Aus dem Bauch heraus würde ich dazu tendieren, Workstation und Server quasi identisch aufzubauen und nur bei der GraKa zu unterscheiden. Das lässt Spiel zur 'Umnutzung' bei Bedarf, zudem können die Systeme in Notfällen sich gegenseitig als Ersatzteillager dienen.
Ah, und bitte auf sehr regelmäßige Backups achten; bei Consumerhardware in Serversystemen bekomme ich immer so ein leichtes Zucken am Auge (kurze Verfügbarkeit, non-ECC RAM, überall Beleuchtung..), aber das brauche ich dir natürlich nicht zu erzählen.. 🙂
Hmm.. nun hab ich doch ganz viel dazu geschrieben und abgeraten und so.. aber naja.. hth!
gruuuß 🙂
