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Anonymous
Nicht anwendbar
Hi,

ich hab aus Studi-Zeiten noch einen Entwurf, den ich jetzt im Büro weiterverwenden möchte. Kann es sein, das die Vollversion die Dateien der Studentenversion nicht erkennt? :confused:
5 ANTWORTEN 5
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo Bauklotz,
das ist eben genau eine der wenigen, aber bekannten Einschränkungen der Studentenversion:

- Dokumente, die mit der Studentenversion erstellt wurden, können mit der Vollversion nicht weiterbearbeitet werden (anderes Dateiformat).
- Die Studentenversion darf grundsätzlich nicht zu kommerziellen, gewerblichen Zwecken verwendet werden. Eine spätere Verwendung von Studentenprojekten mit der Vollversion ist deshalb ausgeschlossen.

Wenn dem nicht so wäre, könnte Graphisoft seine Studentenversionpolitik (günstiger Preis, 99,99% gleicher Funktionsumfang wie die Vollversion, zeitlich nicht limitiert, ohne Dongle), die sich in dieser Form seit Jahren bewährt, gleich einstampfen, weil dann etliche schlaue Büros sich mit diesen Studentenversionen ausstatten würden. Ohne Vollzahler gäb es aber auch keine Nachwuchsförderung!
Anonymous
Nicht anwendbar
Alles klar, dann muß ich das über ein Zwischenformat erledigen.

Danke für die schnelle Antwort
David Kehr
Graphisoft
Graphisoft
Hi es gibt verschiedene Möglichkeiten die studentischen Entwürfe im späteren Büroalltag nicht ganz wegwerfen zu müssen.

Man kann die Daten nur über 2 mir bekannte Weg in die Vollversion bringen - jedoch mit Einschränkungen, die sich verkraften lassen.

Variante 1.)Auf den Rechnern der Hochschulen und UNi´s ist immer die Vollversion als Studentenversion. Das ist die einzige Möglichkeit Daten in die Formate DWG und DXF etc. zu übertragen. Diese kann man dann in die Vollversion übertragen. Auf diese Weise hat man wenigstens die exakten Abmessungen und kann die Datei als XREF zuladen. Wenn man die Zeichnung als Zeichnungselemente in die Vollversion einfügt(über die Zwischenablage), besteht das Problem, daß die Masze jenseits von gut und böse sind - will heißen: die Zeichnung ist asymetrisch verzerrt.

Variante2) Es gibt noch eine 2. Möglichkeit - wenn man 2D Pläne importiren will und keinen Zugang zum Uni-Rechner hat: Den kompletten Grundriss als *.gsm-Objekt abspeichern - dieses dann in der Vollversion über [Extras]-[Zerlegen] sprengen. Endeffekt sind Striche und Schraffuren, die ggf. noch skaliert werden müssen - aber sie sind wenigstens nicht verzerrt. [siehe zuvor] Nachteil: Die Ebenenstruktur ist futsch.
Will man Projekte aus der Stud.Version in 3D in eine Perspektive einfügen, kann man das komplette Projekt als *.gsm abspeichern. Nachteil: im GR sieht man lediglich die Dachaufsicht. Aber besser als nichts.
David Kehr
Graphisoft
Graphisoft
...zu Möglichkeit 2)

wenn Du Geschoss für Geschoss als *.gsm speicherst kannst du die dann einzeln hineinladen - und ggf. nachzeichnen. (Vorgehensweise wie zuvor)

viel Spaß Moffett
Bernhard Binder
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Also für 2D gibt's noch eine wesentlich bessere Möglichkeit:
die ArchiCAD-Pläne in eine Datei plotten (HPGL2 Datei (.plt) erstellen, indem man zB eine HP Designjet 650 auswählt)
Diese .plt Dateien in den PlotMaker laden. Solange man keine pmk-Datei, die mit der Studentenversion erstellt wurde öffnet, bleibt der PlotMaker in der Vollversion.
So kann man sowohl den Studentenversions-Rand löschen und die Datei auch als dxf/dwg sichern.
AC4.5-AC27 AUT, GER, INT
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