jetzt habe ich eine Lösung. am letzten Auftritt - Setzstufe, an eine Ecke klicken, dann auf der kante einen Punkt hinzufügen. Dann Kante anklicken und Kante unsichtbar einstellen. gleiches für die andere Seite. in den den Treppen - Grundriss Einstellungen die letzte Kante ausstellen.
dies stellt für mich sinnbildlich den Schwachsinn dar den Graphisoft mit Archicad produziert. es ist nicht zu glauben. das einfachste vom einfachen wird hier zum Kopfstand. kann jetzt an mir liegen. wenn ich mir die Kommentare dazu durchlese - bezweifle ich das aber.
wenn man eine Software schreiben will die funktioniert - man braucht sich nur das Forum hier durchzulesen - seit DEKADEN haben user die gleichen Probleme - von Graphisoft kommt NICHTS. auch sollte vielleicht EIN Mensch im Programmierteam sitzen, der etwas Ahnung von Plandarstellung hat, oder man liest sich einfach die gängisten Normen durch - hier wird doch dargestellt - wie Plandarstellung auszusehen hat. aber Achtung man würde dann darauf kommen dass hier Archicad komplett versagt.
Man könnte ja argumentieren - ich stelle mir einmal eine Treppe ein, egal- wie lange es dauert und wie kompliziert das geht und mache mir einen Favoriten draus, von dem man dann die Grundeinstellung immer übernimmt - aber wenn es ganz grundsätzlich nicht möglich ist, eine "richtige" Plandarstellung zu erhalten, gilt diese Lösung ja auch nicht wirklich.
Meine Ansätze, "irgendein Workaround zu finden", um doch einigermaßen praktikabel und wirtschaftlich ans Ziel zu gelangen, versagt in diesem Punkt offensichtlich.
Alles was mir dann übrig-bleibt ist, daß man eben über die überflüssigen Linien eine weiße 100%-Schraffur ohne Kontur mit "Reihenfolge der Elemente" "drübermalt". Sehr unbefriedigend.
Meiner Ansicht nach sollte das Treppenwerkzeug vom jetzt sehr komplex zu handhabenden Stadium in eine Revision geschickt werden - um es für uns Anwender seeeer viel einfacher zu handelbar zu machen. Dazu müßte die interne Datenstruktur nicht mal groß geändert werden, sondern einfach nur die Grundeinstellungen beim Öffnen auf die hier bei uns am öftensten genutzten Treppenarten und Darstellungsarten eingestellt werden. Dann viele schon mal eine ganze Menge Zeit bei der Nutzung weg - natürlich mit voheriger Eliminierung solcher her Bugs.
Parallel dazu sollte Graphisoft sehr wohl den alten Stairmaker gewissermaßen "aus der Mottenkiste" holen und die verschiedenen klassischen Treppenarten als eigene Elemente mit ganz wenigen Einstellungen praktikabel als normale Bibliothekselemente anbieten. Gibt ja die alten Treppen-GDLs eh noch - müßte man nur noch aktualisieren - jedes als eigenes Element ohne Aufrufe von Unterprogrammen, damit der Anwender selber direkt ins GDL eingreifen kann, ohne sich durch irgendwelche eh nicht wirklich vorhandenen Dokus quälen zu müssen.
und auch natürlich noch die gewendelten T.:
Die gängigsten Treppenarten sollte ich einfach von Ihrer Grundform her einfach mit einem Klick "reinrücken" können, ohne viel einstellen zu müssen.
Wenn man dann eine genauere Darstellung in 3D braucht, gibts dann ja eh das neue Treppentool, daß allerdings dann wirklich zu 100% funktionieren sollte, ohne etwa wie vor ein paar Jahren noch - für das Programm aber nicht in Wirklichkeit - zu enge Innenwangen einfach auszulassen... Habs schon länger nicht mehr versucht, ob's vielleicht inzwischen doch geht..
Vielleicht sollte ich da mal eine private GDL-Initiative starten.. Ansätze dazu habe ich ja eh schon "zu Hauf" geliefert.
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