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Modellierung
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ifc unter 6.5?

Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo,

... läuft das überhaupt, oder habe ich da die berühmte *****karte?

wäre interessant im zusammenspiel mit adt für mich und wollts eben mal testen, fand aber immer nur downloads ab 7.0

Gruss Nancy
14 ANTWORTEN 14
zzyzx
Newcomer
schau mal da:
http://www.graphisoft.com/support/ifc/download/

ich bin mir ziemlich sicher, dass das IFC Format unter 6.5 eingeführt wurde, auf jeden Fall 1.51, weiß aber nicht, ob Version 2.0 auch zu haben ist.
lass mal hören, ob das Format für deine Zwecke brauchbar war.
:winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
Hi zyxzz,

Danke, habs grad mal probiert. Ging eigentlich auf Anhieb, nur dass keine Maße mitgenommen worden sind und Schraffuren& Türanschläge weg sind
Habe aber auch noch nicht weiter rumexperimentiert 😉
...achso und habe es vorerst nur mit der 1.51'er probiert

Gruss Nancy
Anonymous
Nicht anwendbar
IFC ist im Kommen! Man könnte fast sagen "DWG war gestern"! Zumindest wenn man bestimmte Entwicklungen bei Kommunen, in der Industrie, größeren Projekten etc. verfolgt. IFC als Schnittstelle hat sich enorm weiterentwickelt, ist technisch sehr umfassend und ausgereift und als Schnittstelle für die wichtigsten bauteilorientierten Softwareprodukte (ArchiCAD, Allplan, AutoCAD ADT, Microstation Triforma) zertifiziert und verfügbar.

Die Möglichkeiten von IFC 2.x sind mit denen von 1.5.1 fast nicht mehr zu vergleichen. Darum würde ich auf alle Fälle mindestens ArchiCAD 7.0 als Basis nehmen und IFC 2.x verwenden. Wir haben kürzlich den kompletten Workflow mittels IFC 2.x an einem ordentlichen Projekt durchexerziert:
</font>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Gebäudeenturf mit AutoCAD ADT</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Detaillierung in ArchiCAD 7.0 und ArchiCAD</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Heizung, Elektro- und Klimaplanung in DDS Haustechnik</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Integration der technischen Planung in ArchiCAD 8</font></li>
<font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Das komplette Gebäudemodell lief praktisch ohne Informationsverlust durch den Bearbeitungsprozess. Beeindruckend!

Für den, der da etwas tiefer einsteigen möchte, gibt es eine Diplomarbeit von Dipl.Ing. Reinhard Korpowski am Lehrstuhl für Computeranwendung im Bauwesen der TU Dresden von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Raimar J. Scherer, die die Stabilität und den Informationsgehalt von IFC 2.x untersucht (mit Allplan, ADT und ArchiCAD). Das Ergebnis ist sehr eindeutig und absolut positiv.
http://cib.bau.tu-dresden.de/jsp/jsp/studienarbeiten_index.jsp
zzyzx
Newcomer
@ martin:
wie gross wird denn so eine ifc datei bei einem grösseren projekt ? beschreib doch bitte einfach mal das projekt (grösse, bauweise...) und nenne mal die dateigrössen.
wie geht man in der praxis mit schnitten, detailzeichnungen u.ä. um? (da unterscheiden sich die genannten programme ja deutlich in ihrer konzeption)
Anonymous
Nicht anwendbar
@ zzyzx

Das Projekt wurde im Rahmen eines IFC-Praxisworkshops hier bei uns über das Netzwerk bearbeitet, Dateigrößen kann ich aus dem Stand nicht nennen. Weitergabe und Öffnen war aber von der Performance her für keines der beteiligten Programme ein Problem. Das Projekt war ein recht detaillierter Wohnungsbau mit allen relevanten Bauteilen.

Ziel von IFC ist es gerade nicht mehr, Zeichnungen zu übertragen, sondern "echte" Gebäudeinformation. Der Haustechniker hat z.B. mit DDS Software anhand des Gebäudemodells automatisch die Auslegung von Heizung und Klima berechnet und erstellt, Kabelpritschen verlegt, E-Leitungen verlegt und das ganze mittels Kollisionsprüfung kontrolliert. Alleine die Zeitersparnis hier war enorm!
zzyzx
Newcomer
@martin:
klingt durchaus interessant! noch paar fragen dazu:
... die kabelpritschen, luftschächte und konsorten: was kommt da zurück, wenn man so eine datei wieder ins archicad reinnimmt: das haustechnikprogramm erstellt vermutlich keine gdl-objekte: macht das dann archicad beim import? kommt dabei dann ein einzelner "klotz" raus oder gar eine bibliothek mit tausenden von objekten?
.
... planerstellung: macht das dann nur noch der architekt (erzeugen von schnitten und so) oder wie werden die pläne für die baustelle erzeugt, solange der monteur auf der baustelle noch keinen zugriff auf das gebäudemodell hat? - ich denke, dass die pläne weiterhin von den fachplanern erstellt werden und sich der datenaustausch sich vor allem auf das gebäudemodell erstreckt, oder?
:winken: :winken: :winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
Nochmal hallo,

also was ich bislang so mitbekommen habe, ja es wird eine eigene biblio-direktory mit den 'ac-fremden' IFCObjects erstellt.
Naja und was die dateigröße angeht, IMHO abhängig welche Informationen alle mitgeschickt werden...

als Beispiel:
ich habe ein mini pne mit 638kb probiert:
1x nur properties = ~275 kb ifc
1x mit wall/door etc infos = 1700 kb ifc

aber nur Vermutungen 😉

Gruss Nancy
Anonymous
Nicht anwendbar
@ zzyzx

Der volle IFC-Experte bin ich natürlich auch noch nicht. Aber soviel vorab: Objekte aus der Haustechnik z.B. DDS Software, kommen unter IFC 2.x2 als IFC Objekte mit Geometrie und den für das Objekt relevanten technischen Daten an. Behandelt werden diese Elemente in ArchiCAD wie GDL-Objekte.

Das interessante an den IFC-Objekten: auch Objekt-Eigenschaften, die in einem der im Workflow integrierten CAD-Produkte nicht verarbeitet werden können, bleiben erhalten. Die Objekte "überleben" also auch einen "Ronndtrip".

Für alle die an IFC mal live interessiert sind:
Es wird beim großen Graphisoft Anwenderforum am 15. September 2003 (Kempinski Airport Hotel in München, Flughafen) ein spezielles Workshop zu IFC geben und ausserdem eine Demonstration zum Datenaustausch über IFC zwischen ArchiCAD und der Software Haustechnik-, Elektro- und SHK-Partner von DDS.

Also nix wie hin und gleich anmelden!
Info zum Graphisoft Anwenderforum 2003.
Download der Anmeldung zum Graphisoft Anwenderforum 2003 als PDF-Datei.
zzyzx
Newcomer
... konzeptionell eine gute sache, bleibt nur zu hoffen, dass die fachplaner tatsächlich kompatible software nutzen werden.