Guten Morgen Frank!
A = AutoCAD
M = Microstation
X = Unix
XL = Linux
speedikon A und M hat ein sogenanntes Frontend - Backend Prinzip. Das Backend ist dabei immer speedikon. Es bringt die Bauteilintelligenz (Objektorientiertheit) mit d.h Wände Stützen etc.
Das Frontend wird zum Einen als GUI benutzt und zum anderen liefert es die 2D Werkzeuge und den Datenaustausch. Hat dein Kollege speedikon A wäre wohl dwg das sinnvollste, hat er M wäre es wohl dgn.
speedikon schreibt immer zwei Arten von Dateien. Mindestens eine Modelldatei pro Stockwerk/Bauabschnitt und eine dazu generierte Grafikdatei im Format des Frontends, also dwg oder dgn.
Die Darstellung der Modelldaten wird über sogenannte Zeichnungsfilter (ähnlich unserer Modelldarstellung in AC 10 aber leistungsfähiger) geregelt. Diese bestimmen wie Bauteile z.B. wie Wände in welchem Maszstab auszusehen haben.
Diese Dateien sind ASCI Dateien und können mit einem Editor bearbeitet werden.
Dein Kollege soll vor dem Export einen Zeichnungsfilter ohne Schraffuren verwenden.
Das war mal ein Kurzversuch die Arbeitsweise von speedikon zu erklären :winken:
gruss Robert
Viele Grüße aus Karlsruhe
GRAPHISOFT Südwest GmbH HPZ420 XeonE-1650, 24GB-Ram, GeForceGTX670-4GB, Win7prof64, AC 19, Art*lantis 6, 3ds max2012