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Programmierung
Alles über Programmierung in GDL und Python

2 neue fragen

graber
Advocate
zum einen eine wahrscheinlich banale:
was bedeutet und wie benutzt man den befehl: hotline2 ...

und zum anderen eine die wahrscheinlich mit nein beantwortet werden wird:
Ist es möglich ein Objekt zu erstellen, daß nicht nur im Grundriß ein 2d-Symbol darstellt, sondern auch in einem (zu definierenden) Schnitt (oder Ansicht)gleichzeitig ein 2d-Symbol(!)?
Also einen Sprung im 2d-Skript vom Grundriß in eine(n) Schnitt/Ansicht.
6 ANTWORTEN 6
Anonymous
Nicht anwendbar
HOTLINE2 erzeugt eine Fanglinie (Merzedescursor). Analog zu Hotspot. Sie dient aber nur zum Fangen und kann nicht editierbar wie der HOTSPOT2 programmiert werden.

Das 2D-Skript wird ausschließlich im Grundriß dargestellt. Die Darstellung im Schnitt wird aus dem 3D-Modell (-Skript) erzeugt. Dies kann allerdings angepaßt werden, da sich dann GLOB_CONTEXT mit dem Wert 4 zu erkennen gibt. Ich habe meine Türen so geändert, daß sie im Schnitt ultraflache Leibungsbekleidungen und Türgriffe ausgeben, denn das kann kein Plotter besser als eine fette Linie auflösen, wenn die Seitenansicht der Türbekleidungen dargestellt wird. 😉

Leider kann man im Schnitt nicht ermitteln, wie die Schnittlinie und/oder Richtung erfolgt. Somit sind abstandsensitive Darstellungen (z.B. ab 20m Entfernung keine Griffe mehr an den Türen) nicht möglich. Ich habe mir das schon mal offiziell gewünscht und bin guter Hoffnung auf künftige Versionen.

Alternativ kannst du das Objekt natürlich auch im Schnitt platzieren. Dann wird dort der 2D-Anteil dargestellt. Ist dann aber nicht mehr mit dem 3D-Modell verbunden.
graber
Advocate
zum zweiten Punkt:
Zeil wäre es gewesen in Schnitt und Grundriß ein miteinander verknüpftes 2D-Symbol zu haben: (komplett ohne 3d)
[Konkret: einen Kanal in Gr. und Schnitt (immer in wahrer Länge bzw. Darstellung als Symbol) mit Ausgabe der Beschriftung.]
zzyzx
Newcomer
ich hatte sowas auch schon mal vor, weil ich ansicht und grundriss von einem gerät hatte, was ins planwerk rein sollte, aber kein "richtiges" 3d.
die einfache lösung war ein objekt mit grundrissdarstellung und ansicht (umschaltbar), das dann als reines 2d im grundriss und in der ansicht platziert wurde, also nicht dynamisch verbunden.
problem dabei ist, dass die richtung des schnittes (im gegensatz zur kamerarichtung im 3d fenster) nicht zu ermitteln ist. drehen, strecken usw. also nicht angepasst werden kann.
.
eine ordentliche schrift im schnittefenster kannst du sowieso vergessen, da gibts nur die 3d schrift.
.
mit 3d linien könnte man mit viel aufwannd was machen, aber dann ist ein komplettes objekt mit 3d sogar eher einfacher

:winken:

[ 08. März 2005, 11:54: Beitrag editiert von: zzyzx ]
graber
Advocate
Ich hab's zur Zeit halt so gelöst:
Grundriß und Schnitt werden auf einem Geschoßgrundriß platziert (ein Objekt stellt jeweils Grundriß und "Schnitt" dar.)
Sind alle Einstellungen des Kanals vollendet, und ist es notwendig (weil der Kanal im Schnitt des Gebäudes dargestellt werden soll) dann werde ich den Kanal zerlegen, und dann den "Schnitt" in den Schnitt als Linien einlesen.
zzyzx
Newcomer
du kannst auch mal versuchen, das objekt über die zwischenablage in den schnitt hineinzukopieren. wenn du es an die orginale position setzt brauchst du es nur noch entsprechend nach oben verschieben, dann sitzt es korrekt.
im gdl kannst du einen schalter einbauen mit dem du von der grundrissdarstellung auf ansichtsdarstellung umschalten kannst oder auch beides anzeigen kannst (zum einstellen)
:winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
Du könntest mal probieren, ob da vielleicht auch eine Automatik geht. Man könnte ja mittels GLOB_CONTEXT prüfen, wo das Objekt platziert ist. 2 ist das Grundrißfenster, 4 der Schnitt. Ist nur die Frage, ob das auch so im 2D-Skript gilt.