Für den Samstag, den 30 November, zwischen 10:00 und 12:00 Uhr (MEZ) ist eine technische Wartung geplant.Folgende Prozesse können dabei bis zu 2 Stunden ausfallen: Lizenzschlüssel hochladen, herunterladen, aktualisieren, SSA-Validierung und der Zugriff auf den Lizenzpool. Wir entschuldigen uns für die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten.
Also ist es ZWINGEND IMMER so, dass der Fußbodenaufbau bei irgendeinem Profil der Stockaufdoppelung endet. Dies trifft auch bei Innentüren zu, wo der Fußbodenwechsel normalerweise immer genau unter dem geschlossenem Türblatt wechselt, außer er läuft durch.
Seit V17 gibt es nun die Baumaterialien und somit eine integrierte Logik, nach welcher die Materialien verschnitten werden sollten. Leider wurde das Konzept bei Wandöffnungen nicht konsequent weitergedacht. Nun haben wir die Version 19 und es funktioniert immer noch nicht wirklich.
Wenn man eine Wandöffnung einsetzt, läuft der Bodenaufbau in die Öffnung rein - und gleich ganz durch - was ich nicht will.
Dies ist leider erst ein kleiner Teil der Funktionalität, die man benötigen würde, einen Automatismus herzustellen.
Es wird offensichtlich nur die Schichtpriorität der ersten Schichte der Wand geprüft. Sobald man mit einer "Wallniche" diese Schichte durchbricht, gehen alle Schichten durch das Volumen der Wallhole.
Man kann auf diese Weise keinen automatischen Abschluss der Bodenaufbauschichten genau bei der unteren Stockaufdoppelung einer Balkontüre herstellen. Es ist wirklich, als ob Graphisoft alles tun würde, uim sowas zu verhindern.
Zum Test habe ich mal versucht, den umgekehrten Weg zu gehen. Ich habe anstatt einer Wandöffnung ein normales Bibliothekselement hergestellt und mittels SOE-Abzug von der Wand abgezogen. In diesem Fall laufen die Bodenaufbauschichten NICHT in die Wandöffnung rein - obwohl ja mit dem Abzug eigentlich ein Loch besteht.
Die Bodenaufbau - Schichten werden also von der an dieser Stelle nicht mehr existierenden Wand mittels der Schichtproioritäten weggeschnitten.
Es ist zum Haare ausrupfen!
Die im Forum mitgelieferten "Smilies" reichen dazu leider nicht aus, mein Missfallen gebührend darzustellen!!
Ist das bei Graphisoft wirklich noch niemandem so aufgefallen, dass dieser Mangel endlich mal zu lösen wäre - und damit meine ich nicht manuelle Methoden, wie etwa eine eigene Decke über die andere legen und mit neuen Konturknotenpunkten manuell in die Öffnung reinzufahren.??
Ich habe es wirklich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln versucht!
Da komme ich auch nur mit manueller Nacharbeit zu einer korrekte Darstellung und hoffe immer, dass sich die Lage der Fenster in der Tiefe der Leibung nicht mehr ändern möge.
Es wäre schon gut wenn das und dazugehörend die Problematik mit dem Schichteinzug (auch in 3D) bei Fenstern und Türen gelöst werden könnte.
geht uns auch so. Allerdings finde ich, dass das Zeichnen von zwei Decken für Geschossdecke und Bodenaufbau ganz zweckdienlich ist. Die Massivdecke soll ja auch durchs ganze Geschoss laufen, während der Fußbodenaufbau- oder -belag sich gern mal ändert und von Wänden durchbrochen wird. Dass der Bodenaufbau allerdings nicht in die Öffnungen gezogen wird ist lästig. Und führt auch im 3D Modell zu fehlern, da das unter dem Fenster verbleibende Stück Wand mit der Oberkante auf OK FFB liegt. Dadurch "schimmert" die Wand immer durch den Belag. Anders lässt sich aber die Öffnungshöhe nicht korrekt angeben. Dafür fände ich eine Art Schwelle ind den Fensterobjekten gut- nur heißt es da eben nicht Schwelle sondern Aufdopplung. Die dann natürlich auch den Bodenaufbau beschneidet.
Leider finde ich mich mit Schichtaufbauten schwer zurcht, weil ich die Verschneidung über Schichtprioritäten nicht geglückt finde. Ich weigere mich strikt, 5 gleiche Schichtaufbauten für unterschiedliche Verschneidungsfälle zu erstellen. Ich würde Schichten gerne manuell verschneiden. Aber is ein anderes Thema. Nur bei einem Aufbau mit Massivdecke und Bodenaufbau in einem hätte ich wohl ähnliche Probleme.
"hmooslechner" wrote: Eigentlich würde für mich der Bodenaufbau in das Raumstempelobjekt gehören.
Im Prinzip ja, Probleme seh ich dort, wo die Fläche des Bodenaufbaus nicht mit der gemessenen Raumfläche übereinstimmt- zB unter Treppen und Dachschrägen. Dort ist die Raumfläche nicht gleich der Bodenfläche, was evtl zu Verwirrungen und Fehlern beim Auslesen führen kann. Vor allem unter Treppen, da sich Räume glaub ich nicht sooo einfach mit Treppen beschneiden lassen, oder doch? Bei Dächern ginge das ja, nur für den Pramater "Bodenfläche" dürfen halt keine Abzüge gemacht werden. Selbes Problem bei Leibungen.
Auch die Bezeichnung müsste man differenziernen. Im Raumstempel reicht mir, wenn als Bodenbelag "Kautschuk" drinsteht. In der Liste möchte ich gerne das genaue Produkt mit Farbe für die Ausschreibung lesen können, also "Noraplan Sentica F 1658" oder ähnliches.
Für fast alle Räume würde meine Anregung funktionieren. Nur jene Räume mit Stiegen, bei denen drunter kein weiteres Stiegenloch wäre, müssten mit einer Abzugsfläche dafür versehen werden. Dies wäre aber nur eine Frage des Automatismus - wie der Raumstempel ja auch erkennen kann, ob eine Säule drin ist.. (und bei Laibungen weiss ichs einfach nicht.) Bei Dachschrägen müsste man eben auch eine minimale Höhe angeben können - oder kann man eh schon?
Die Bezeichnung des Belagmaterials kann unabhängig vom 3D-Baumaterial der letzten Schichte des Bodenaufbaues mitgeführt werden - oder man macht sich bei Bodenbeläge mal die Mühe und pflegt ALLE Beläge mit ins Programm ein (unrealistisch).