Du kannst viel mehr Werte als Parameter voneinander abhängig machen...
Stell Dir die Frage, ob es wirklich nötig ist, abgerundete Ecken usw. in so einem Symbol zu belassen. Wenn Due es vereinfachst, reichen vieleicht 3 Poly2's für den Hebel und ein weiteres für den Drücker. Die Schrauben - 1 x und dann diese durch mehrfachen Aufruf an die richtige Stelle setzten. (gosub)
Teile Deines Codes:
oly2_b{5} 79, 2, 0, 3, Stift_Sch_Buegel_1, Stift_Sch_Buegel_2,
0, 0, 1, 0, 0, 1, 0,
-1.136868377216E-13, 0.0626973365085, 1,
0.007984359711267, 0.06319733650847, 900,
0, 24.36986518473, 4001,
0.0009177126986515, 0.0594473365085, 1,
0.001117712698715, 0.0594473365085, 1,
0.001117712698715, 0.04929541271984, 1,
0.004117712698722, 0.04929541271969, 900,
0, 60.00000000203, 4001,
0.002617712698679, 0.04669733650835, 1,
0.002617712698679, 0.0481973365085, 1,
0.002913651138329, 0.04821284598492, 1,
Alle die Vielen 0,00 irgendwas könntest Du durch eine kleine Berechnung ersetzten...oder zuvor berechnen und einem neuen Parameter übergeben der dann im Poly.. auftaucht.
Fazit: Es geht einfacher-aber dabei mußtDu Dir noch mehr Wissen aneignen.. (und bei einfachen Beispielen aus der Bibliothek abschauen.)
Der GDL-Kurs in diesem Forum wäre auch kein Fehler.
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