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Archicad Fenster -Bildschirm-Verwaltung:

Hmooslechner
Moderator
Kopie aus dem normalen Forum:

Ursprünglich waren die einzelnen Editier-Fenster im Archicad-Gesamtfenster "einzeln" und im Archicad-Rahmen in Windows verschieblich gestaltet worden. Das war hauptsächlich deshalb lästig, weil beispielsweise Windoof extrem breite Fenster-Ränder gestaltet hatte, die man ab Windoof8 nur mehr mit einem externen Tool schmaler gestalten konnte.


Dies hat damals eine nicht unwesentlichen Bildschirmfläche "gefressen", die dann beim Zeichnen gefehlt hat - besonders bei geringeren Bildschirmauflösungen.


Soweit ich mich erinnere gabs im am Mac damals, anders als in Wondoof, komplett frei veschiebliche Archicad-Programmteile, was auch nervig sein konnte, gerade, weil man eben dauernd herumschieben musste.

Graphisoft hat dann auf die Kundenklagen nach nicht einmal 10 Jahren endlich reagiert, indem es die Tabs eingeführt hat, und ruht sich, unbegründet - nun darauf aus.

Die Tabs haben aber zumindest mit den mit den breiten Windoof-Rändern "aufgeräumt" und am Mac die frei herumschwebenden Fenster "angebunden".

Damals sicherlich eine Verbesserung..

Mittlerweile werden immer größere Bildschirme angeboten und immer mehr Architekten finden zu einer Mehrschirm-Lösung.

Man kann Archicad natürlich nun über mehrere Schirme vergrößern und die Tabs abdocken und auf den einzelnene Schirmen dann die Fenster verteilen, aber das ist nun auch wieder "nervig", weil die Fenster-Verteilung irgendwie mit dem Projekt mitgespeichert wird und, wenn das selbe Projekt auf verschiedenen Plattformen bearbeitet, einmal am Laptop Mac, einmal am Windoof-Desktop, dann JEDESMAL wieder die Tabs ausschalten und die Fenster neu einteilen muss, da es sich Archicad am jeweiligen System einfach generell "nicht merkt".

Besonders "nervig" ist dies beim GDL-Programmieren. Ein echter Zeit-Dieb!

Was sich Graphisoft auch nicht wirklich dazu überlegt hat:

Arbeitsplätze mit mehreren Bildschirmen "wachsen" organisch - soll heissen, die Schirme sind zumeist völlig verschieden mit vollkommen unterschiedlichen Auflösungen, denn man beginnt "historisch" mit geringeren Auflösungen und kauft sich später einen größeren Schirm, der dann "mehr kann" als der alte Schirm. Der alte funktionierende Schirm wird aber nicht entsorgt, sondern der neue einfach am System "dazu gehängt" und schon "hat es sich" mit dem "größer Ziehen" des Archicad-Fensters, weil eben am kleiner aufgelöstem Schirm dann Teile von Archicad fehlen.

Deshalb rege ich wieder einmal an, dass es Graphisoft ermöglicht, Alle Editierfenster aus dem Rahmen von Archicad raus zu bewegen. Diese Einstellung sollten vollkommen unabhängig vom Projekt abgespeichert werden können - sondern rein Arbeitsplatz-bezogen sein und auch Namen bekommen können. Wenn ein Bildschrim am Arbeitsplatz entfernt wird, sollte Archicad das erkennen und die früher ausgelagerten Fenster "zurück-holen".

Was meiner Meinung nach auch "falsch" ist: Derzeit funktioniert das Ab-Andocken am Win und am Mac sehr unterschiedlich und viel zu kompliziert.

Archicad soll es einfach ermöglichen, sich seine Fenster individuell zu situieren, es soll es sich benannt "merken" können und ich sollte zwischen den Einstellungen "toggeln" können - ein deutlich sichtbarer Button oder sowas - und das rein Arbeitsplatz und nicht Projektbezogen.

Was in Rhino auch besser gelöst ist: Ich markiere im Grundriss ein Bauteil, beginne mit dem Editieren und springe mitten in der Aktion in eine andere Ansicht und mache nahtlos weiter.

Dies sollte in Archicad eigentlich auch möglich sein. Bsp: Ich markiere ein Fenster im Grundriss, springe in den Schnitt, übernehme mir dort ein Maß, springe zurück in den Grundriss und vollende den Task.

Nur, weil wir alle es wie bisher gewöhnt sind und deshalb für Alternativen betriebs-blind, heißt es nicht, das es nicht besser ginge..
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
6 ANTWORTEN 6
poeik
Virtuoso
+1

Schon alleine, dass man ein Tab zwar mit Rechts-Mausklick zwar abdocken, aber nur übers Menü (oder einen eigenen Kurzbefehl) wieder andocken kann ist lästig.

Seit dem AC auf Mac das freie Verschieben der Paletten und Fenster nicht mehr erlaubt, ist mein zweiter Bildschirm kaum noch in Gebrauch... 😞


Gruss, poeik
ArchiCAD CHE 5 - 27 - Windows 10
Anonymous
Nicht anwendbar
"poeik" wrote:
+1

Schon alleine, dass man ein Tab zwar mit Rechts-Mausklick zwar abdocken, aber nur übers Menü (oder einen eigenen Kurzbefehl) wieder andocken kann ist lästig.

Seit dem AC auf Mac das freie Verschieben der Paletten und Fenster nicht mehr erlaubt, ist mein zweiter Bildschirm kaum noch in Gebrauch... 😞


Gruss, poeik


Ja, das ist unglaublich! Ich hab gerade eine Stunde damit verbracht meine Fenster, welche ich für eine Präsentation abgedockt habe, wieder anzudocken.
Der in der Hilfe von AC23 erwähnte Befehl "Fenster > Fenster andocken " gibt es bei mir nicht. (quelle: https://help.graphisoft.com/AC/23/GER/_ ... ndock_Tabs)

Nur über den Post von Poeik habe ich in den Einstellungen einen derartigen Befehl (laut kommentar in den einstellungen "neu in AC23"?) gefunden, musste diesen an eine Tastenkombination binden um wieder zurück zu den Tabs zu kommen. Was geht ab..? 🙄

*edit* wahnsinn wie alt der Thread und das Problem ist. Falls ich hier irgendeine Änderung in der 23 übersehen habe, korrigiert mich natürlich gerne..
DaveTka
Participant
Leider nein ist immer noch ein Krampf.

2 Monitore nutzen ist in Archicad einfach nicht drin.
Bringt nichts.
Am besten einfach einen großen bzw. breiten mit 4k Auflösung.

Selten eine Software gesehen die sich bei dem Thema so schwer tut. Manchmal hat man das Gefühl, da wird versucht das Rad neu zu erfinden, aber die funktionierenden Konzepte gibt es.
Für mich zählt auch zu diesen ganzen Interface Geschichten diese modalen und nicht modalen Fenster. Super Super nervig. Das Interface sollte niemals mein Workspace blocken.
(Siehe zum Beispiel SimpleAddons der LayerSwitch - eine in den Kinderschuhen steckende nicht modale Palette in Archicad die Layer verwalten kann)

Ich stimme Heimo übrigens in allen Punkten die er beschreibt zu.

Bisschen Salz,

2022:
ARCH-6603 BENUTZEROBERFLÄCHE: Die Suche in der Schriftart-Liste durch den Anfangsbuchstaben wurde auch auf Windows ermöglicht.

Ich warte darauf schon 3 Jahre. Ich denke es gibt noch einige die schon länger drauf warten. Und das ist auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber Progress.
Schicker
Advisor
Also ganz kann ich dem nicht folgen.
Zwar kann man die Tabs nicht abkoppel und auf einen anderen Monitor schieben (schon etwas traurig) aber man kann einen Monitor als Zeichenfläche benutzen und den anderen für alle alle Paletten. Die Fenster- und Monitoraufteilung (Paletten auf dem linken oder rechten Monitr) werden ja im Profil gespeichert.
Das funktioniert auch bei unterschiedlichen Auflösungen.
Profile heißen bei mir zum Beispiel:

"V20 Links kleiner Monitor"
"V20 nur kleiner Monitor"
"V20 nur großer Monitor"
"V24 Präsentation" (für Besprechungsraum am großen TV)
"V24 nur ein Monitor" (alles abgespeckt auf einem Bildschirm um zwei Dateien zu vergleichen auf zwei Monitoren)
usw.

Ein zweites Fenster (Schnitt, Ansicht, 3D) welches simultan dem Grundriß folgt oder anders kombiniert, wäre natürlich großartig!

Grüße
torben_wadlinger
Virtuoso
Ich erwische mich immer wieder dabei, dass ich leise fluche, wenn ich z.B. von Sketchup nach Archicad wechsle und ich den Grundriss 3D bearbeiten will und dann die mittlere Maustaste das Modell nicht rotiert ....

Ok, das ist dann mit Apfel-3 zwar schnell gelöst, aber es nervt schon!
jens-uwe
Participant
Heimo hat das, was ich mir wünschen würde, gut beschrieben. Der Wunsch hat meine volle Unterstützung.
Freundliche Grüße
Jens-Uwe
ARCHICAD (12 bis) 25, Vollvers. D, Win 10Pro, 64 GB RAM, NVIDIA Quadro P4000
HP-Z-Book 17 G2 mit Intel i7, Win 7x64 Pro, 24 GB RAM, NVIDIA Quadro K3100