Das geht auf mehrfache Art und Weise:
Ich zeichne Symbollinien und -schraffuren grundsätzlich nur am Projektursprung. Die Orientierung richtet sich dann nach der Lage zum Nullpunkt. Zeichnest du alles oberhalb, ist die Referenzlinie unten.
2. Möglichkeit: Einsetzen von Fixpunkten auf der gegenüberliegenden Seite, um die Linienbreite so zu vergrößern, daß die mittige Referenzlinie am Rand liegt. Das erzeugt allerdings Punkte parallel zur Linie, die, je nach Linienstärke, dann nerven. Besser ist die erste Methode.
So. Und nun: [Apfel]-Z. Das ist alles für die Hühner, weil du weder bei Polygonen, noch bei Linien oder Polylinien steuern kannst, wohin sich die Linie klappt. Naja nicht ganz. Du kannst es einmal steuern. Und in der Folge macht es AC wie es will. Das ist schon mind. seit 9.0 so. Ich habe das im Betatest massiv moniert, wurde aber mit
ISSO beantwortet. Ich weiß auch warum: Das zieht nämlich eine zusätzliche Funktion/Schalter nach sich um die Klapprichtung einer Linie zu fixieren. Und das ist natürlich wieder eine Einstellmöglichkeit mehr, was alles unübersichtlicher macht. In allen Werkzeugen, wo Symbollinien erlaubt sind. Das ist ein weitreichender Eingriff.
Mit mittiger Refernzachse ist es aber IMHO auch nur die Hälfte wert.