</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Oder man muss einfach so ehrlich sein und sagen, ab 1:50 ist es vorbei mit "alles in 3D".Das wurde beim Betatest 11 heiß diskutiert. Warum auf einmal Arbeitsblätter und vom Modell abgekoppelte Ansichten. Als Planer/Zeichner muß man an der Stelle aber auch ehrlich zu sich selbst sein und entscheiden, wo voll-3D noch geht und wo nicht.
Was ich oben meinte war: Intelligente komplexe Bauteile wie die Fassade und Treppen als Assitenten/Wizzard/Werkzeug schön und gut. Um aber alle denkbaren (und wir wollen ja alles denkbare auch zeichnen können) Varianten in einem one-klick - Werkzeug abzufragen ist der EInstellungsaufwand immens und wie du schon bemerkt hast oft zu kompliziert. Um so komplexe Bauteile wie ein Treppenhaus eingeben zu können möchte ich die Flexibilität von Einzelteilen erhalten haben und nicht von einer gekapselten (im besten Fall zur Not in GDL aufwändig nachbesserbaren) Programmfunktion abhängig sein.
Unter Interaktion verstehe ich, dass ich z.B. 2 Treppenobjekte in einem Geschoß mit einem Verknüpfungswerkzeug verknüpfen kann und diese Objekte untereinander austauschen können, welcher Lauf denn nun den anderen verdeckt und welcher nicht. Oder dass ein Treppenobjekt aus einer angeknüpften Decke abfragen kann, ob vielleicht Teile der Treppe von dem Deckenelement verdeckt sind.