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Verbesserungsvorschläge zu Graphisoft-Produkten: Archicad, BIMx, BIMcloud und DDScad

Treppenmodul ist noch immer nicht wirklich gut!

Anonymous
Nicht anwendbar
Auch wenn mein Beitrag gelöscht wurde, dass Treppenmodul ist nach wie vor mangelhaft - gerade bei gewendelten Treppen und bei der Eingabe von Bestandstreppen, hat man den Eindruck, dass gewisse Grundkenntnisse der Treppen-Konstruktion nicht umgesetzt oder nicht bekannt sind. Es gibt eben doch etwas mehr als nur die "Schrittmaß-Relgel"

Nach meiner Meinung ist das Treppenmodul maximal bis Maßstab 1:100 brauchbar.

Es steht daher nach wie vor auf meiner persönlichen Wunschliste (an der sich seit AC-4.55 fast nichts geändert hat, außer dass die Vereinfachung hinzugekommen ist):

- Ebenenverwaltung
- Dachstuhlmodul
- Geländemodul
- Treppenmodul
- DG-Grundriss
- Vereinfachung

PS. Ich denke nicht, dass mein gelöschter Beitrag gegen irgendwelche Foren-Regeln verstoßen hat. Wenn ich doch gegen Regeln verstoßen habe, wäre eine Info doch ganz nett gewesen ... Naja, passt zum momentanen Gesamtbild :winken:

[ 05. August 2008, 11:16: Beitrag editiert von: A_R_S ]
13 ANTWORTEN 13
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Ein Treppenhaus in der Gänze zu konstruieren halte ich nicht für einen gangbaren Weg. Nicht für komplexe und heterogene (unterschiedliche Decken, FB, Geländer, Antritte). Da kommst du aus den Einstellungen gar nicht mehr raus.

Wie auch an anderer Stelle könnte die Möglichkeit eine Objektinteraktion in GDL uns hier weiterbringen. Aber das hat wahrscheinlich so viele Auswirkungen, dass GS sich davor scheut. [/QB]Wie das realisiert wird, ist mir als Anwender eigentlich völlig egal. Die strategische Ausrichtung von ArchiCAD geht ganz klar in Richtung "Alles in 3D". Ich persönlich glaube nicht, dass in absehbarer Zeit das Ergebnis für diese Strategie den Aufwand der beim Zeichnen dafür nötig ist rechtfertigt, aber das ist der Weg der von GS eingeschlagen wurde. Und Treppen sind nun mal ein ganz wesentlicher Teil von Architektur. Gleiches gilt z.B. für Dachstuhl und Gelände. Aber all diese Module sind seit ca. 10-15 Jahren im Wesentlichen unverändert. Solange diese Module aber nicht in großen Schritten weiterentwickelt werden, ist die "Alles in 3D Strategie" einfach nur unsinnig.

Oder man muss einfach so ehrlich sein und sagen, ab 1:50 ist es vorbei mit "alles in 3D". Aber dann müsste man ArchiCAD wieder radikal vereinfachen.

[ 09. August 2008, 10:44: Beitrag editiert von: A_R_S ]
Frank Beister
Moderator
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Oder man muss einfach so ehrlich sein und sagen, ab 1:50 ist es vorbei mit "alles in 3D".Das wurde beim Betatest 11 heiß diskutiert. Warum auf einmal Arbeitsblätter und vom Modell abgekoppelte Ansichten. Als Planer/Zeichner muß man an der Stelle aber auch ehrlich zu sich selbst sein und entscheiden, wo voll-3D noch geht und wo nicht.

Was ich oben meinte war: Intelligente komplexe Bauteile wie die Fassade und Treppen als Assitenten/Wizzard/Werkzeug schön und gut. Um aber alle denkbaren (und wir wollen ja alles denkbare auch zeichnen können) Varianten in einem one-klick - Werkzeug abzufragen ist der EInstellungsaufwand immens und wie du schon bemerkt hast oft zu kompliziert. Um so komplexe Bauteile wie ein Treppenhaus eingeben zu können möchte ich die Flexibilität von Einzelteilen erhalten haben und nicht von einer gekapselten (im besten Fall zur Not in GDL aufwändig nachbesserbaren) Programmfunktion abhängig sein.

Unter Interaktion verstehe ich, dass ich z.B. 2 Treppenobjekte in einem Geschoß mit einem Verknüpfungswerkzeug verknüpfen kann und diese Objekte untereinander austauschen können, welcher Lauf denn nun den anderen verdeckt und welcher nicht. Oder dass ein Treppenobjekt aus einer angeknüpften Decke abfragen kann, ob vielleicht Teile der Treppe von dem Deckenelement verdeckt sind.
bim author since 1994 | bim manager since 2018 | author of selfGDL.de | openGDL | skewed archicad user hall of fame | author of bim-all-doors.gsm
torben_wadlinger
Virtuoso
Also, ich glaube, die Message an GS ist klar: MACHT WAS! Es kann nur besser werden. Auf jeden Fall sollte das Treppenwerkzeug aber eher von der Planungsseite als von der 3D-Seite neu gedacht und entworfen werden.

Torben
Anonymous
Nicht anwendbar
@markus70
Ich dachte vorerst an geradläufige Treppen- da könnte man ja einmal beginnen. Es geht mir aber in erster Linie um einen neuen Ansatz.
Die meisten Parameter einer Treppe können im Schnitt am schnellsten ermittelt bzw. konstruiert werden. Der nächste Schritt wäre, das Objekt in der Projektion bearbeiten zu können, wo es am leichtesten geht - also z.B auch im Grundriss.

[ 13. August 2008, 11:35: Beitrag editiert von: Egon ]