Wir haben irgendwann eine Linie gezogen, was an einer Tür alles "dranhängen" darf und ab wann die Einstellmöglichkeiten dann explodieren. Außerdem hatte GS angedeutet sich der T/F anzunehmen und diese modularer aufzubauen, anstatt alles in ein Monsterkonsrtukt aus einem GDL-Objekt zu packen. Kamm allerdings bis jetzt nicht.
Also: Schwellen gibt es nicht. Wie auch keine besonderen Fensterlaibungen, Stürze, (echten) Einbaurahmen, Rollschichten, Drainrinnen, Sauberlaufmatten, Abschlussschienen, Grenadierschichten, oder gar ELT-Bauteile neben der Tür...
Vielleicht mal zur Erläuterung:
Die bim-all-doors ist modular aufgebaut. Jedes Modul ist ein eigenständiges Makro-Objekt. Tatsächlich meist auch nur ein einziges. Dieses Objekt reagiert auf die Gesamtkonfiguration der Tür über eine Reihe von Parametern, die jedes betroffene Modul zur Verfügung stellen bzw. beachten muss. Wichtig ist z.B. der Drehpunkt der Tür. Die Interaktion wurde jedoch auf ein Minimum reduziert. Ein OTS kann z.B. nicht den Drehpunkt ändern oder vorgeben. Der meldet dann nur "geht so nicht". Je mehr Komponenten dran hängen, desto komplexer so ein System. Das in einem einzigen GDL abzubilden ist mit den technischen Möglichkeiten von GDL grenzwertig. Das Objekt ist zusätzlich so aufgebaut, dass jede Komponente durch ein anderes oder modifiziertes Makro ersetzt werden kann, ohne das Hauptobjekt ändern zu müssen. In der Bibliothek zugeladen steht es dann bei der Komponentenauswahl zur Verfügung. Aber das neue Makro muss dann eben auch alle Parameter für das Zusammenspiel beachten und zur Verfügung stellen, damit das Gesamtobjekt auch funktioniert. Also die anderen Makros nicht vor die Wand laufen.
