das vorschaubild ist eine 128x128 pixel grosse bilddatei, die im vorschau-fenster gespeichert ist. damit da überhaupt 'was drin ist, musst du selbst hand anlegen: - objekt öffnen - komplettansicht oder symbolfenster anzeigen lassen, - alles markieren - vorschaufensterchen des objekts aufmachen - dort alles einsetzen.
wenn das bildchen nicht anschaulich genug oder zu klein ist: mit screenshot-tool oder bildbearbeitung arbeiten, da wird das herunterrechnen normalerweise zu besseren ergebnissen führen :winken:
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von roro: da werde ich wegen zu kompliziert verzichten müssen! was ist an copy&paste eigentlich kompliziert? :crazy:
nichts, aber die vorschau in einem extrnen programm auf die richtige größe zu trimmen finde ich eher kompliziert. aber vielleicht hilft ja ein ein kleines batch im grafik-programm... :winken:
[ 08. Januar 2007, 17:58: Beitrag editiert von: roro ]
Das exportieren in ein Bildbearbeitungsprogramm wäre mir auch zu mühsam. Aber in der Regel genügt es, wenn du die wichtisten Linien im 2D-Symbol-Fenster aktivierst, kopierst und ins Vorschaufenster einsetzt.Mit dem Masstab des 2D-Symbols kannst du zudem die Grösse anpassen.
Gruss, poeik
[ 08. Januar 2007, 18:49: Beitrag editiert von: poeik ]
... auch mit einem externen screenshottool (z.b. irfanview oder was auch immer auf deinem rechner ist) ist das kein grosser aufwand, dann ist die reihenfolge diese: - objekt öffnen - komplettansicht oder symbolfenster anzeigen lassen, - eventuell raster ausblenden, fenster auf quadratische proportion ziehen * screenshot mit screenshottool erstellen, * freistellen mit markierungsrahmen (screenshottool) und entsprechendem befehl * grösse des bildes auf 128x128 reduzieren (screenshottool) * bild markieren und in die zwischenablage kopieren (screenshottool) - vorschaufensterchen des objekts aufmachen - dort das bild einsetzen. klingt komplizierter als es ist. :winken:
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen. (Dieter Hildebrandt)