Objekte als Möbelkatalog mit Preisen hinterlegen

[Anonymous]

Hallo,

direkt vorab: Ich bin kein Archicad Profi, also bitte gnädig sein.

Wir haben in unserem Büro eine 3D Objektbibliothek erstellt bestehend aus Möbeln, die in unseren Projekten immer wieder zum Einsatz kommen. Wir haben Preise und ID Nummern in den einzelnen Objekten hinterlegt und diese dann als gsm-Dateien exportiert. Jedoch sind die Preise / ID Nummern nicht mehr vorhanden, wenn wir die Objekte in einem neuen Projekt einsetzen. Wie bekomme ich das hin?

Ziel ist es, die Stückzahlen und Möbelkosten in zukünftigen Projekten herauslesen zu können.

Vielleicht könnt ihr hier helfen? Vielen Dank vorab!

[Anonymous]

Wie genau habt Ihr denn die Preise und ID-Nummern hinterlegt?
Habt Ihr dafür leere Parameter angelegt und diese in Eurem Projekt in den platzierten Objekten ausgefüllt?
Oder habt Ihr Eigenschaften angelegt und diese ausgefüllt?

[Anonymous]

Ja genau, wir haben die Parameter in den platzierten Objekten im Projekt ausgefüllt

[Markus Denzlinger]

Du solltest für jedes Möbel einen Favoriten erstellen.

Gruß

Markus

[Anonymous]

Die Parameter, welche man im platzierten Objekt ausfüllt, werden nur in der Datenbank der Projektdatei (PLN) gespeichert, nicht aber im Objekt selber.
Du könntest die Objekte öffnen und dort Standardwerte eintragen und die Objekte dann wieder speichern; dann lägen dieselben Werte in allen Objekten vor, egal in welchem Projekt sie verwendet werden; man kann natürlich diese Standardwerte auch wieder überschreiben.
Mit GDL-Kenntnissen könnte man die Parameter-Werte in einem Objekt auch berechnen lassen.

[Anonymous]

Ja, die Möglichkeit mit den Favoriten gibt es auch (Ich denke immer zuerst an GDL 🙂)

[conmes]

in diesem Fall würde ich auch wie Markus beschreibt, als Favorit anlegen und die Favoriten abspeichern!!!



Gern kann sich bestimmt DO2020 von Herrn Suehlo das auch Parameterisieren.
@Jochen ich denk nur an dein Portmonnnaie 😛

[Anonymous]

Vielen Dank für eure Antworten, das hilft mir sehr weiter! Ich habe jetzt zunächst die Lösung von Jochen Suehlo angewendet, das reicht für uns zunächst aus 🙂