abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
Für den Samstag, den 30 November, zwischen 10:00 und 12:00 Uhr (MEZ) ist eine technische Wartung geplant.Folgende Prozesse können dabei bis zu 2 Stunden ausfallen: Lizenzschlüssel hochladen, herunterladen, aktualisieren, SSA-Validierung und der Zugriff auf den Lizenzpool. Wir entschuldigen uns für die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten.
Dokumentation
Archicads Dokumentationswerkzeuge, Ansichten, Modellfilterung, Layouts, Veröffentlichung, etc.

Herangehensweise - Projekt

DaveTka
Participant
Hey Leute,

ich wollte mich mal mit euch auseinandersetzen was denn die beste Lösung wäre um folgendes Projekt sinnvoll zu erstellen:

Kurze Beschreibung:
Neubau Wohnhäuser - 3 Stück plus Keller-Ersatzräume jeweils zwischen 1 und 2 & 2 und 3

Meine Herangehensweise:
3 Datei - "Gebäude" "Kellerersatz" "Lageplan"

Hauptdatei "Lageplan"
"Gebäude" einmal als Hotlink in der "Lageplan" Datei dazugeladen und dann 3 mal platziert. "Kellerersatz" einmal als Hotlink in der Lageplan" Datei dazugeladen und 2 mal platziert.

Ist hier Hotlink überhaupt die richtige Wahl? Oder sollte ich lieber Module verwenden?

Es ist nämlich ein mega Krampf die Dateien in Bezug auf Ebenen, Ausschnitte, Baustoffe etc. auf einem gleichen Stand zu halten.

Jetzt haben wir immer nur alles für ein Gebäude gerechnet, ausgeben etc. Das konnte ich schön alles aus der Lageplan-Datei ziehen. Jetzt will ich alles gemeinsam auswerten.

Als Beispiel die Raumflächen:
Ich hab die Räume in meiner "Gebäude" Datei. Natürlich alles auf Einheitsname "Block 1" und die Wohnungen von 1-15 durchgezählt. Jetzt brauch ich die gleichen Stempel auch als "Block 2" und "Block 3" und am besten noch als gesamt "Block 1&2&3" mit Wohnungen 1-45. Wie würdet ihr vorgehen? Räume in der "Lageplan" zeichnen? Räume in einem seperaten Hotlink?

Bin für alles offen. Ich will da einen sinnvollen Workflow haben, weil das bald nochmal auf uns zu kommt in Bezug auf Bauabschnitte.
19 ANTWORTEN 19
DaveTka
Participant
"Egon" wrote:
45 Wohnungen sollten in einem einzigen Projekt in AC hoffentlich kein Problem sein. Wie sollen sonst echte Großprojekte bewältigt werden ? Ich würde bei dieser Größe nicht mit mehreren Dateien arbeiten. Ich finde es sehr praktisch, wenn ich aus einer einzigen Datei auf jeden Teil des Projekts zugreifen kann - insbesondere für BIMx auf dem Tablet.


Geht auch weniger um die Hardware technische Auslastung. Das ist ja auch immer abhängig von 100 Faktoren. Bei uns hat es schon ein wahnsinns Unterschied gemacht die Bibliotheken und Dateien auf dem Computer lokal zu speichern. Normaler Server mit HDD, das ganze Laden und aktualisieren der Hotlinks hat ewig gedauert.
Das kannst du ja tatsächlich mit den Hotlinks auch. Ich kann dir jede Variante des Modells ausgeben.

Im Wohnbau zeichne ich das ganze Projekt in Abstimmung des AG bzw. Bauträgers vorerst in "Standardausführung" möglichst komplett und vollständig. Und das ganze wenn's geht vor Baubeginn. Alles was zu einer Wohnung/Einheit gehört, bekommt eine klare Top-Zuordnung über Raumflächen (Terrassen, Kellerabteile, Räume in den Wohnungen, Gartenanteile, Garagenplatz). Auch die ganzen Allgemeinflächen erhalten eine saubere Zuordnung


Da hab ich noch keine gute Lösung für die Hotlinks gefunden bzw. nicht tief genug gesucht.

Ich arbeite trotz guter Vorlagendatei ohne Hotlinks und externe Datenzuordnungen. Das wird mir schon bei kleinen Projekten zu unübersichtlich. Wenn die Datei in 1-2 Jahren dann wieder geöffnet werden muss, weiss doch niemand mehr was da war. Mir reichts völlig, wenn ich die Bibliotheken sauber evident halten kann.
In diesem Beispiel würde ich natürlich ein Gebäude möglichst vollständig zeichnen, kopieren und die Räume nachträglich den Tops/Einheiten händisch und richtig zuordnen.


Ich denke du verpasst hier etwas und könntest noch produktiver sein. Diese Mechanismen sind ja speziell für solche Anwendungen entwickelt. Wie gut oder schlecht, darüber kann man diskutieren.

Änderungen und Sonderwünsche der Eigentümer: Da arbeite ich mit dem Umbaufilter. Die Referenz ist der Standard lt. Bauträger. Das ist auf dem Bestandsfilter. Wenn z.B. Wände verschoben werden, kommen die Wände, die es nicht mehr braucht, auf den Abbruchfilter, die gewünschten neuen Wände an neuer Stelle auf den Neubaufilter. Dasselbe mit Böden und sonstigen Bauteilen. Auf dem Ausführungsplan ist nur der Filter Endzustand sichtbar.


Jo das mach ich genauso. Einmal im Video gesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=jrKMQUpALIc&t=3s

Für alle diese Filter mache ich Wohnung für Wohnung Ausschnitte für die Plandarstellung und manchmal auch für die Auswertung. Je nach dem auch pro Geschoss. So weiss ich immer was Standard war und was geändert wurde. Und nicht vergessen: Alles im Projekt immer sauber evident halten und nachführen.


Das finde ich ist im Bezug auf die Hotlinks voll der Film. Die Gleichheit der Dateien. Mit der Einführung der Ordner und Subordner im Ebenenmanager könnte GS das so lösen, dass die Hotlinks in Ordnern im Ebenen Manager abgelegt werden würden und dann hätte man zu mindestens in diesem Bereich schon mal Übersicht.

Die Hotlinks sollten im Attribut-Manager immer mit aufgeführt werden so dass man einfach per Drag and Drop die Informationen hin und her schieben kann.

Man sollte Ausschnitte von Datei zu Datei schieben können, wenn die Dateien als Hotlinks zu einander verknüpft sind.

Es sollte auch ein gemeinsamen Organisator geben. In welchen alle Hotlinks aufgeführt sind und dann kann man einfach hin und her schieben.

Das Zusammenhalten der Informationen erscheint mir gerade am Zeitaufwendigsten bei meiner Variante. Da ich dreimal das gleiche Gebäude habe, erscheint mir die Platzierung von einem Hotlink 3 mal in einer neuen Datei am sinnvollsten. Ich muss nur den einen Hotlink ändern und die beiden anderen passen sich direkt an. Wenn ich alles in einer Datei habe, dann muss ich alles immer 3 mal machen.


"achtbru" wrote:
Wenn es drei mal exakt das selbe Gebäude ist, gibt es die Grundrisse und Schnitte nur ein mal. Die generierst du dir aus der original Datei. Alle Abweichungen unter den drei Blocks (z.b. verlauf der Grundgrenze), modellierst du auf eigene Ebenen. -> Dann kannst du dir 3 mal die Pläne generieren aus der selben Datei.
Es sagt ja keiner, dass du auf einem Plan den Grundriss aller drei Gebäude drauf haben musst, du kannst auch 3 Pläne mit je einem Block machen.


Für die Allgemeinen Grundrisse mache ich das etwa so. Aber zb für den Lageplan brauch ich alles auf einem Plan. Perspektivisch gesehen geht es ja auch um weitere Projekte. Wenn ich ein Gebäude Komplex mit mehreren Kubaturen bauen will, dann würde ich auch jeden Körper in ein Hotlink stecken und diesen dann zusammenführen.

"achtbru" wrote:
Du musst auch nur einen Block auswerten und dann 3x multiplizieren. Ein gemeinsames "Lageplan" projekt zu erstellen wo drei mal das gleiche Modul oder Hotlink platziert wird, bringt nur etwas für die Ansichten, Lageplan und Außenanlagen.
Die Wohnungen sollten auch alle gleich nummeriert sein (1-15?). Der einzige Unterschied ist die Stiege bzw. Block Bezeichnung.
Dafür kannst du auch drei Ebenen anlegen für die Raumstempel, für jeden Block eine. Dann kannst du alle Räume mit richtiger Block/Stiegen Zuweisung in das selbe Projekt zeichnen und blendest dir mit Ebenenkombi immer nur eine Ebene davon ein.


Ich kann aus der "Lapeplan" Datei alle extrahieren, was ich zu Ausgabe brauche. Das mit den Hotlinks passt schon. Ich würde mir wünschen dass ich hier irgendwie in die Hotlink Attribute eingreifen kann und dann irgendwie die Daten anpassen kann. Es würde ja ansich reichen wenn ich einen Hotlink 3 mal platzieren kann, und jedem davon eine andere Einheitsnummer in den Raumstempeln geben könnte. Keine Ahnung wie das umsetzbar ist.

"snowside" wrote:
Hallo zusammen

Macht es so:

1 Datei wo alles übereinander modelliert wird. die Häuser also nicht nebeneinander modellieren sondern übereinander. kann unter umständen ziemlich viele geschosse geben.

dann

die häuser in je einer separaten datei zusammenbauen (mod Dateien), räume anlegen, beschriften und bemassen sowie layouts der häuser erstellen.

dann

eine gesamtdatei erstellen, die alle gebäude und die einstellhalle enthalten.

ev. rückreferenzierungen der tiefgarage in die häuser.

vorteil der modellierungsdatei ist, dass du die attribute im griff hast. zudem legen wir in dieser datei die bauteile für die tiefgarage im gesamtmodell an.

gruss
christof

https://ibb.co/pjGRhT7


Puhh ich glaube das kann ich nicht so machen. Das mag für euch so funktionieren und ihr kommt damit gut klar. Chapeau! Bei mir spricht das gegen jede Logik des Programms. Wenn das die Lösung sein soll und GS das so empfehlen würde, dann setze ich mich für ein Wechsel zu Revit ein. 😆
Anonymous
Nicht anwendbar
"daviiiiidave" wrote:

Puhh ich glaube das kann ich nicht so machen. Das mag für euch so funktionieren und ihr kommt damit gut klar. Chapeau! Bei mir spricht das gegen jede Logik des Programms. Wenn das die Lösung sein soll und GS das so empfehlen würde, dann setze ich mich für ein Wechsel zu Revit ein. 😆


nana... das ist überhaupt nicht kompliziert. nur ein bisschen gewöhnungsbedürftig... 😉 AC hat halt einfach ein problem mit der attributenverwaltung. und da muss in zukunft was gehen.

und übrigens, wir bauen solche dateien nur bei grösseren überbauungen mit mehreren häusern auf unterschiedlichen niveaus (sprich unterschiedliche geschossnulls und geschosshöhen).

falls es dich interessiert, kann ich dir gerne mal einen auszug aus unserem projekthandbuch schicken...
Anonymous
Nicht anwendbar
und übrigens, wir bauen solche dateien nur bei grösseren überbauungen mit mehreren häusern auf unterschiedlichen niveaus (sprich unterschiedliche geschossnulls und geschosshöhen)


Bei unterschiedlichen Niveaus und/oder Geschoßhöhen würde ich auch mit Hotlinks arbeiten. Das mit dem Stapeln ist ein interessanter Gedanke, mit dem ich mich noch näher vertraut machen muss.

Aber insgesamt sollte es hier wie oben gewünscht bessere und einfachere Lösungen geben.
Es ist doch mühsam wenn man sich zuerst mit Attributen, Bib-Elementen, Ebenenzuordnung, Modelldarstellung, richtiger Dateizuordung etc. beschäftigen muss, um nicht eines Tages ein blaues Wunder zu erleben. Es ist doch zum verrückt werden, wenn Hotlinks aus einer "anderen Welt" kommen und aus irgend welchen Gründen mit der Hauptdatei nicht kompatibel sind.
Für mich sind mehrere Dateien, Hotlinks etc. zum jetzigen Stand Konstrukte, die eine extrem saubere Vorlagendatei, Dokumentation und Systembetreuung erfordern. Zudem sind sorgfältige Mitarbeiter gefragt, die hier von der Eingabe bis zum Layout bereit und fähig sind, die Komplexität zu erkennen und danach zu handeln (wäre natürlich immer gefragt).
achtbru
Newcomer
"Egon" wrote:
45 Wohnungen sollten in einem einzigen Projekt in AC hoffentlich kein Problem sein. Wie sollen sonst echte Großprojekte bewältigt werden ? Ich würde bei dieser Größe nicht mit mehreren Dateien arbeiten. Ich finde es sehr praktisch, wenn ich aus einer einzigen Datei auf jeden Teil des Projekts zugreifen kann - insbesondere für BIMx auf dem Tablet.

Im Wohnbau zeichne ich das ganze Projekt in Abstimmung des AG bzw. Bauträgers vorerst in "Standardausführung" möglichst komplett und vollständig. Und das ganze wenn's geht vor Baubeginn. Alles was zu einer Wohnung/Einheit gehört, bekommt eine klare Top-Zuordnung über Raumflächen (Terrassen, Kellerabteile, Räume in den Wohnungen, Gartenanteile, Garagenplatz). Auch die ganzen Allgemeinflächen erhalten eine saubere Zuordnung

Ich arbeite trotz guter Vorlagendatei ohne Hotlinks und externe Datenzuordnungen. Das wird mir schon bei kleinen Projekten zu unübersichtlich. Wenn die Datei in 1-2 Jahren dann wieder geöffnet werden muss, weiss doch niemand mehr was da war. Mir reichts völlig, wenn ich die Bibliotheken sauber evident halten kann.
In diesem Beispiel würde ich natürlich ein Gebäude möglichst vollständig zeichnen, kopieren und die Räume nachträglich den Tops/Einheiten händisch und richtig zuordnen.

Änderungen und Sonderwünsche der Eigentümer: Da arbeite ich mit dem Umbaufilter. Die Referenz ist der Standard lt. Bauträger. Das ist auf dem Bestandsfilter. Wenn z.B. Wände verschoben werden, kommen die Wände, die es nicht mehr braucht, auf den Abbruchfilter, die gewünschten neuen Wände an neuer Stelle auf den Neubaufilter. Dasselbe mit Böden und sonstigen Bauteilen. Auf dem Ausführungsplan ist nur der Filter Endzustand sichtbar.

Für alle diese Filter mache ich Wohnung für Wohnung Ausschnitte für die Plandarstellung und manchmal auch für die Auswertung. Je nach dem auch pro Geschoss. So weiss ich immer was Standard war und was geändert wurde. Und nicht vergessen: Alles im Projekt immer sauber evident halten und nachführen.


Klingt gut aber wenn der Bauträger Änderungen möchte oder in der Ausführungsplanung dann sowieso immer wieder Kleinigkeiten geändert werden müssen, musst du das für jedes Gebäude/Wohnung einzeln machen. Mit einem Modul machst du das ein mal. Ebenso Beschriftung und Bemaßungen, eine Arbeit die sehr viel Zeit verschlingt musst du bei einem Modul nur ein mal machen.

Wenn du sowieso eine gute Vorlagendatei hast, wo man kaum oder selten etwas ergänzen muss, spricht eigentlich nichts gegen Module. Notfalls kannst du die Module noch immer "auflösen" und hast alles im Host Projekt.

Ich habe sogar in meinem "kleinen" Wohnbau mit 100 Wohnungen das Regelgeschoß bzw. einige der Regelwohnungen als Modul drinnen. Balkone sowieso (2 Typen je ~20 Stück) Anstatt jede Änderung ~20 mal zu machen bei einer Wohnung, mache ich sie ein mal.
Archicad 26 AT // Windows 10 x64
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich spreche von Projekten mit Eigentumswohnungen auf dem freien Markt. Ich werde von einem Bauträger oft beauftragt, auch alle Sonderwünsche direkt mit den Wohnungseigentümern von der Umplanung bis hin zur Abrechnung der Mehr-Minderkosten für Änderungen abzuwickeln. Es geht also nicht um Genossenschaftsprojekte, in denen es eher keine individuellen Änderungen in einzelnen Wohnungen gibt.

Solange mit dem Bauträger der Standard festgelegt bzw. verändert wird und alle Wohnungen eines Typs immer gleich bleiben, verstehe ich die Vorteile der Module. Wenn aber für Wohnungseigentümer ausschließlich in ihrer Wohnung ganz individuelle Sonderwünsche zu bearbeiten sind, sehe ich keine besonderen Vorteile von Modulen mehr. Oder check ich jetzt etwas wirklich nicht ?
Anonymous
Nicht anwendbar
genau. module machen nur sinn, wenn die viele wiederholungen hast 🙂
achtbru
Newcomer
@Egon
Stimmt schon. Wenn die Planung so weit ist, dass es Bauträgerseitig keine Änderungen mehr gibt und die Eigentümer Sonderwünsche geplant werden müssen, macht deine Herangehensweise Sinn.
Archicad 26 AT // Windows 10 x64
DaveTka
Participant
"Egon" wrote:
Ich spreche von Projekten mit Eigentumswohnungen auf dem freien Markt. Ich werde von einem Bauträger oft beauftragt, auch alle Sonderwünsche direkt mit den Wohnungseigentümern von der Umplanung bis hin zur Abrechnung der Mehr-Minderkosten für Änderungen abzuwickeln. Es geht also nicht um Genossenschaftsprojekte, in denen es eher keine individuellen Änderungen in einzelnen Wohnungen gibt.

Solange mit dem Bauträger der Standard festgelegt bzw. verändert wird und alle Wohnungen eines Typs immer gleich bleiben, verstehe ich die Vorteile der Module. Wenn aber für Wohnungseigentümer ausschließlich in ihrer Wohnung ganz individuelle Sonderwünsche zu bearbeiten sind, sehe ich keine besonderen Vorteile von Modulen mehr. Oder check ich jetzt etwas wirklich nicht ?


Mach es nicht gerade da Sinn das Projekt komplett aus Wohnungs-Modulen zu bauen und die dann zu einem Gebäude zusammen zu setzen? So kann man jede Wohnung für sich betrachten.
Anonymous
Nicht anwendbar
Das wäre durchaus sinnvoll, wenn auch nicht unbedingt weniger Arbeit.
Bei Modulen für einzelne Wohnungen muss man sich halt sehr gut überlegen und abstimmen wo die Modulgrenzen sind (z.B. bei Wohnungstrennwänden, zu Stiegenhäusern etc.).
Momentan löse ich die Einzelbetrachtung von Wohnungen nebst Gesamtplan über Ausschnitte bzw. Zeichnungen auf den Layouts, die ich präzise auf die Wohnungen zuschneide.
DaveTka
Participant
"Egon" wrote:
Das wäre durchaus sinnvoll, wenn auch nicht unbedingt weniger Arbeit.
Bei Modulen für einzelne Wohnungen muss man sich halt sehr gut überlegen und abstimmen wo die Modulgrenzen sind (z.B. bei Wohnungstrennwänden, zu Stiegenhäusern etc.).
Momentan löse ich die Einzelbetrachtung von Wohnungen nebst Gesamtplan über Ausschnitte bzw. Zeichnungen auf den Layouts, die ich präzise auf die Wohnungen zuschneide.


so in etwa machen wir das auch. Mit den GÜ und Eigenschaften kann man da viel machen.

Ja du hast recht mit den Modulgrenzen. Ich habs in einem Projekt schon mal gesehen aber noch selber nicht angewendet. Erschien mir wie du sagst, zeitaufwendiger. Aber ich glaube irgendwann muss man so arbeiten weil sonst die Datei zu schwer wird.