vor einem Monat - zuletzt bearbeitet vor einem Monat
Hallo zusammen,
ich habe seit längerem das Problem, dass beim Publizieren von Layouts als PDF über "Sichern als" einige Schraffuren grau dargestellt werden.
Dabei handelt es sich immer um Layouts, die mit "Strg" dupliziert wurden und es betrifft nur die Schraffuren, die direkt auf dem Layout platziert sind und die beim duplizieren bereits vorhanden waren.
Einige Infos zu dem Problem:
PDF Originalseite
PDF duplizierte Seite
So sieht die Schraffur auf der Originalseite im PDF aus So sieht die duplizierte Seite im PDF aus:
Noch einige Hinweise am Rande. Konkret verwenden wir oft weiße (teilweise transparente) Schraffuren, um Bereiche auf dem Layout abzudecken oder hervorzuheben. Den Publisher verwenden wir eher selten, weil es in den Projekten oft mehrere Mappen gibt und es leichter ist, sie durch auswählen der Untergruppen direkt mit dem richtigen Namen und an den richtigen Ort zu publizieren.
Vielleicht hat ja noch jemand dieses Problem oder mit Glück sogar eine Lösung.
LG
vor 4 Wochen - zuletzt bearbeitet vor 4 Wochen
Eine Lösung habe ich nicht, ausser den Publischer zu verwenden.
Du kannst ja dort ein Publisher-Set anlegen, dass dieselbe oder jede beliebige Ordnerstruktur enthält.
Und die Dateinamen PDFs lassen sich auch mit diversen Autotexten (Projektinfos, Layoutnamen und -nummern, Datum etc.) automatisch erzeugen. Einzig der Pfad zum Speicherort lässt sich nicht individuell für verschiedene Pläne innerhalb eines Sets unterschiedlich einstellen. Aber du kannst ja auch mehrere PDF-Sets für unterschiedliche Unterordner erstellen. Und mit "Sichern als..." jedes einzelnen Planes bist du garantiert nicht schneller, als ganze Sets oder mehrere ausgewählte Pläne oder Unterordner gleichzeitig zu publizieren.
Gruss, poeik
vor 2 Wochen
Vielen Dank für die Antwort.
Das stimmt natürlich alles. Bei uns handelt es sich aber oft um einzelne Pläne oder Mappen, die dann auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten einzeln als PDF gesichert werden. In dem Fall spart man sich im Vergleich zum Publisher den einen oder anderen Click.
Aber sieht so aus als gäbe es ohnehin keine verlässliche Lösung, die ohne Publisher auskommt 😉