@ optimist
die grundsätzliche frage ist: was soll die ava software leisten können?
also anforderungsprofil festlegen und dann über den markt gehen. am besten mit einer eigenen kleinen ausschreibung testen, ob es ohne übermäßiges zeitraubendes handbuchlesen und einarbeiten funktioniert. in den üblicherweise anfallenden "ausschreibungspausen" vergisst man mühsam erlerntes schnell, da kostet dann die wiedereinarbeitung unnötige und wertvolle zeit.
erst wenn das programm feststeht sollte man sich über die hardware gedanken machen (hardwarekauf kan durchaus günstiger sein als laufende personalkosten mit einem unpraktischen programm)
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Wenn du partout auf der Mac Oberfläche bleiben wilst gibt es auch noch LazyJack von . OneToolsleider sind die infos des links wenig aussagekräftig. nach dem auf und ab der letzten jahre mit lazyjack wäre ich eher zurückhaltend. es hat unter des mac ausschreibungssoftware eine gewisse marktbereinigung stattgefunden - auch kölsch (die software nicht das gebräu) ist nicht mehr vertreten. überlebt hat mairpro.
persönlich hielt ich lazyjack für leistungsfähiger aber auch komplizierter. wenn man täglich ausschreibt ist das kein thema, liegen aber pausen dazwischen, ist die wiedereinarbeitung mit projektpro einfacher. wie es mit der neuen version aussehen wird, kann ich nicht sagen.
ein gravierender unterschied in der leistungsfähigkeit war seinerzeit die möglichkeit, bei lazyjack mit formeln arbeiten und preisspiegel graphisch darstellen zu können - projektpro war da komplizierter (wenn mann es mal begriffen hatte war es o.k.), soll aber in der kommenden version nachgebessert haben.