Großes Kino hier!
😁 Archicad war anfangs dafür berühmt, architektonische Arbeit mit einfachsten Mitteln zu unterstützen.. Derzeit ist es wohl eher nicht mehr so einfach - grins..
Ich sehe es so: Es geht alles den Weg vom "Primitiven" zum "Komplexen" und im Ende zum "Einfachen".
Derzeit sind wir noch in der komplexen Phase. Im noch komplexer werden.
Innerlich kann Archicad gerne noch viel komplexer werden, aber für den User sollte dies immer unsichtbarer werden. Denke ich halt.
Die Rostlauben haben was für sich - sind aber etwa 60° geneigt - wo sich die Grundrissdarstellung schon ändern sollte - da stimme ich zu.
Aber gleich gar nicht drehen wollen - und die Wünsche der Anwender negieren? Komische Kundenbetreueung.
😁Wenn sich in einer Drehung im 3D dann in der Projelktion unschöne Darstellungen ergeben, könnte ich mir mehrere Taktiken vorstellen, wie man mit sowas umgeht:
1. wie schon erwähnt - bis zu wenigen Grad Neigung - ignorieren.
2. Nur die Umrisse der Kontur darstellen, um es vereinfacht darzustellen
3. die echte 2D-Projektion wie es eben das project2 herstellt - verwenden (was ja eine Fülle von Möglicheiten bietet - Nur Linen, Flächenschraffuren, sichtbar - unsichtbar und auch Schnitt-Darstellungen - geht eh alles.
Wo ist das Problem?
Wenn ich als User noch eine schnelle Möglichkeit bekomme - mit einer Echtzeitvorschau zu entscheiden, was ich sehen will - was wäre denn falsch daran?
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