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am 2024-09-27 11:26 AM
Hallo,
ich habe hier im Forum schon ein bisschen rumgestübert zum Thema Decken inkl. Randdämmung zeichnen (wie mehrschichtige Bauteile aber auch in die vertikale Richtung)
Ist das möglich?
Bin hier im Forum auf einen alten Beitrag gestosse mit einem Bild welches einen Deckenty 2 zeigt in dem man auch eine stirnseitige Decke erstellen konnte.
BildLink: https://www.directupload.eu/file/d/4654/4p8ezzzq_png.htm
Und gleichzeitig zur zweiten Frage: gibt es eine Möglichkeit, dass mein Raumstempel die Belag des Bodenaufbaus automatisch erkennt und darstellt.
Vielen Dank
Operating system used: Windows
2024-09-27 12:29 PM - bearbeitet 2024-09-28 06:48 AM
Hallo,
Frage zur Decke: Warum? Halte dich doch an die Modellierungsrichtlinien von Archicad. Abgesehen davon ist es m.E. auch arbeitstechnisch nicht sinnvoll horizontale und vertikale Bauteile nicht zu trennen.
NA: Das Belagstool macht das, ok- aber du brauchst den Randstreifen im Raum ist eh erst frühestens ab 1:50 (kaum lesbar). Frage nach dem Aufwand, jeden Pfitzel im Modell zu haben sei erlaubt- oder ist nicht einfacher das im Detail und lesbar darzustellen?
Spasseshalber könntest du, wenn du auf den Randstreifen stehst, den als eigene Decke mit ganz geringer Priorität voll in den Raum legen, eine Kopie erstellen und diese gleich um 10mm allseitig zurück nehmen und gegen eine Merschichtdecke mit gewünschtem Aufbau tauschen. Die Baustoffe der Mehrschichtdecke müssen halt höher priorisiert sein als die Randdämmung. Die aufeinander liegenden Decken sind vermutlich besser zu handeln, als am Ende das Wandwerkzeug zu nutzen, um den Raumrand mit Randdämmstreifen zu umfahren auf einer dann nur im Schnitt sichtbaren Ebene…
Zum Raumstempel: Automatisch leider nein. Steht wohl auf der Wunschliste.
vor 4 Wochen
Hallo Graf,
bei mir kommt der Randstreifen auch immer erst ab 1:50 dazu. Ich hänge ihn dann in der Regel oben an das darunterliegende vertikale Bauteil an - also an die Wand, den Unterzug etc.. Vorteil dabei ist, dass sich die Wandunterkante der darüberliegenden Wand nicht verändert und somit die Bezüge auf Wandunterkante immer gleich bleiben.
Damit kann man auch Versprünge gut "einpacken". Der Randstreifen überschreibt dann den Deckenbaustoff, der noch wie im 1:100 monolithisch gezeichnet bleibt. Wenn der Wand-Deckenversprung zwar parallel aber nicht gleichmäßig tief ist, setze ich einen Randstreifen "von Hand" als Unterzug. Der verschneidet sich automatisch um die Ecken und kann je nach Versprungtiefe gebaut werden.
Manchmal zeichne ich den Randstreifen auch separat als Decke (um die Betondecke herum). Das mache ich meistens dann, wenn ich ohne Putz zeichne aber trotzdem in der Perspektive verschiedene Farben darstellen möchte oder wenn die Grundrissform der Decke nichts mit der darunterliegenden Form zu tun hat (also nicht parallel zur Wand).
vor 4 Wochen
Hier scheint so einiges gemixt zu werden...dabei geht es doch wohl eher um dei einzelenen Zutaten...😉
Sind das jetzt zwei vöölligverschiedene Dinge, um die es dir geht... oder bist gerade einfach beim Thema Raumausstattung?
Für den erstgenannten Fall: Mach dann doch (generell bitte immer) zwei seperate Themen... damit ist allen geholfen... und die was wichtiges miteinander zhu tun haben... lassen sie sich ja auch verlinken.
(Würde auch jetzt noch gehen... wenn es sich noch "lohnt"...)
vor 4 Wochen
Wenn es um eine Deckenranddämmung geht – so Kantenausstattungen könnte man manchmal schon gut brauchen – ein Geländer, dass an der Decke "hängt" ist auch noch eine Idee...