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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

Gebäude auf AC12

Anonymous
Nicht anwendbar
Jedes mal ist es ein Rätsel, wie man das Gebäude von AC-Titelseite mit der entsprechenden CAD-Version konstruiert hat.
Kann man so eine Hülle von dem Gebäude von AC12 Titel mit Fassadenwerkzeug einfach konstruieren?
23 ANTWORTEN 23
zzyzx
Newcomer
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Mir scheint nur, das GS wohl ein wenig das fürs alltägliche Arbeiten erforderliche Profane ... aus dem Auge zu verlieren droht
das kommt mir manchmal genauso vor ...

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> ... zugunsten des Spektakulären ...
na das fassadentool ist zunächst mal nichts spektakuläres. fassaden dieser art hat doch schon jedes hochhaus aus den 70ern.
gut: jeder hat es bisher irgendwie geschafft, fassaden mit archicad zu zeichnen. aber eben immer mit gebastel. auf der höhe der zeit war das natürlich nicht. aber es war vielleicht eher eine der kleineren baustellen.

was ich aber positiv daran sehe, ist, dass eine eingabemethodik erarbeitet wurde, mit der komplexere dinge direkt im bearbeitungsmodus gemacht werden können. so eine eingabemethodik könnte dann irgendwann auch für freiformen genutzt werden.

:winken:
Frank Beister
Advisor
Einiges des hier gesagt kann ich unterstützen und empfinde ich auch so. Aber bei Freiformen ist bei mir definitiv Schluß mit Wünschen. Das "will ich in AC nicht haben", weil es dann wirklich zu komplex wird. Diese Freiformen sind ja entweder monolithisch im weitesten Sinne oder haben einen "orthogonal"/linear konstruierten Kern. Um die Form zu bekommen sollte GS sich (z.B. per Beteiligung) einen Modeler "schnappen" und dort einen ECHTEN GDL/GSM-Export durchsetzen. Kombiniert mit mehr Interoperabilität der GSM-Objekte mit anderen Bauteilen (Wandverschneidungen etc.) könnte Freiformen gut eingebinden ohne das Programm zu überfrachten. Im 1. Fall um das Konstruieren der Form in AC zu ersparen und im 2. Fall um die UK dazu mit Standardarchitekturbauteilen zu erzeugen.

Im Prinzip wie es schon mit dem Maxonform-AddOn vorgesehen war, was aber leider in Ermangelung der sauberen Integration in AC nicht überzeugt hat. Einiges, was den resultierenden GSM-Objekten fehlte ist erst mit AC12 in GDL umsetzbar. Auch ist Cinema4D nicht gerade leicht zu lernen. Da gibt es sicher eingängigere. Wobei natürlich nach der inzwischen anderen Unternehmenszughörigkeit Cinema4D mit seinen mächtigen Fähigkeiten wieder eine gute Variante wäre.

BTW. Allplan kann ab v2008 C4D-Objekte direkt importieren. Ein Schelm, der da Vergleiche zieht..

Ich glaube, dass GS allgemein mehr "keep it simple" im Auge haben sollte. Einen Wechsel zwischen "Neue Features" und "Programmpflege"-Updates wäre mir lieber als jedes mal 75%-Umsetzungen neuer Ideen, die vielleicht nicht sooo wichtig sind. Irgendwann sind nämlich völlig überfrachtete Programme nicht mehr sauber zu pflegen und v.a. fürchterlich zäh zu erlernen. Aus dem Nähkästchen will ich hier demnächst mal plaudern...
bim author since 1994 | bim manager since 2018 | author of selfGDL.de | openGDL | skewed archicad user hall of fame | author of bim-all-doors.gsm
zzyzx
Newcomer
das stimmt schon:
* man sollte die einfache bedienung des programms im auge behalten
* und neue features 100% fertig machen (das kann von mir aus auch mal 2 versionen dauern, aber es sollte eben mal fertig werden.)

freiformen:
müssen in einem cad programm über kurz oder lang natürlich irgendwie möglich sein.
die lösung, das mittels externer tools zu machen, hat den vorteil, dass archicad nicht überfrachtet wird und dass man nicht den modeller, den es woanders vielleicht schon ganz gut gibt, nochmal neu machen muss.
nachteil ist aber, dass die bedienlogik wieder eine andere ist; im fall von c4d eben so verschieden, dass es gewaltig klemmt. wär das innerhalb von archicad, dann könnte man schnell mal ohne aufwand irgendsoeinen blubbi hinskizzieren, ohne komplett umdenken zu müssen.
die zusammenarbeit zwischen den programmen ist auch immer irgendwie ein ärgernis, weil das einfach nicht konsequent funktioniert.

allerdings kann das mit den freiformen nix werden, wenn nicht vorher die grundrissdarstellung korrekt funktioniert (dachgeschosse mit abgeschnittenen wänden, boolsche operationen usw.)

na schaun wir mal, was passiert...
:winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
hallo,

ich schließe mich da voll und ganz an!!
wie schon in meinem anderen beitrag erklärt.

andere frage:
gibt es bei graphisoft budapest außer programmierer auch architekten, die das program laufend testen oder wünsche einbringen? (ich meine nicht den betatest vor der neuerscheinung)
bis dann
Frank Beister
Advisor
Es gibt AFAIK Büros und Architekten, die in den Alphaprozess eingebunden sind. An Wünschen fehlt es sicher nicht. Die sammelt GS auch intern und nicht nur auf den öffentlichen Listen.
Nur gibt es innerhalb von GS auch einige Betriebswirte und Marketingleute. Die werden sicher Schwierigkeiten haben als "10 Gründe" die Fertigstellung alter Funktionen im Prospekt zu listen. 🙂 🙂

Der Link zu Bentley sieht zwar ganz verlockend aus, aber wenn ich das richtig verstanden habe ist die "Innovation" dahinter eine Programmiersprache. Und da sollte AC doch eigentlich vorne mit dabei sein. Genial wäre, wenn sich die graphischen Editiermöglichkeiten noch mehr mit GDL verweben lassen würden. Z.B. das interaktive Anheften eines gestaltgebenden oder verformenden GDLs an z.B. eine Wand oder ein Modul aus Einzelteilen. Oder graphische Modeliermöglichkeiten innerhalb der Objektdefinition.
bim author since 1994 | bim manager since 2018 | author of selfGDL.de | openGDL | skewed archicad user hall of fame | author of bim-all-doors.gsm
zzyzx
Newcomer
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Ich rede aber hier von echten Freiformen . Und da muss die Bedienung eine gänzlich andere sein. ja, da gibts natürlich x zwischenschritte; das kann
- eine optimierte import/export schnittstelle zu einem komplett externen programm sein
- ein einfaches verformen von bauteilen sein, wobei das ursprungsbauteil zu einem nicht mehr editierbaren einzelnen teil wird.
- oder es kann ein auch nachträglich editierbarer formprozess werden.

ersteres ist im prinzip der import von 3ds und konsorten: der haken ist, dass das objekt hinterher nicht wie ein bauteil reagiert bzw. interagiert. und die notwendigkeit eines zusatzprogramms und einer anderen bedienweise.
das zweite ist der maxonform prozess; auch hier geht die bauteieigenschaft verloren und es ist eine einbahnstrasse.
ich denke, dass diese eigenschaften (wand, decke, ...) bei verwendung von externen programmen nicht dauerhaft mitübertragen, vor allem aber mitverformt werden können. (wenn ich eine wand verforme, soll auch die raumflächengrenze mitverformt werden); damit sowas klappt, müsste archicad das auch selbst beherrschen; zumindest 3d flächen oder 3d splines
im zuletztgenannten wären dann noch ein interface mit archicad bedienlogik dabei.

aber es stimmt schon. sowas geht schon etwas weit...
Frank Beister
Advisor
Schau' dir mal an, wieviele Schalter von AC5 bis AC12 zur Einstellung einer Wand zusammengekommen sind. Das birgt Fehlerpotential, dauert relativ lange, bis alles eingestellt/kontrolliert ist und ist für den Novizen viel zu lernen.
Dazu kommen außerhalb des Einstellungsdialogs liegende Einstellungen (Schichtaufbau, Eigenschaften, Materialien, Stifte etc.). Mit Einführung der Profil-Wände ist IMHO eine Schwelle erreicht, wo es zu komplex wird, denn welches Material nun stimmt, welche Schraffur, welche Darstellungsart etc. ist jetzt an 2 Stellen definiert. Und für den ungeübten ist es schwierig das unter Kontrolle zu halten.

Und was auf gar keinen Fall passieren darf ist so ein '#57%&// wie mit den SEOs. Wenn das Editieren in AC erfolgt, muß es nachvollziehbar, kontrollierbar und veränderbar bleiben und nicht irgendwo spurlos in der Datenbank untergehen. [BTW: Das wäre mal ein Update: Ein vernünftiger Dialog zur Übersicht der im Projekt enthaltenen SEOs]
bim author since 1994 | bim manager since 2018 | author of selfGDL.de | openGDL | skewed archicad user hall of fame | author of bim-all-doors.gsm
zzyzx
Newcomer
da stimme ich schon zu; das alles konsequent umzusetzen wäre ein gewaltiger brocken arbeit. vor allem wenn die usability dabei nicht auf der strecke bleiben soll.

aber passieren muss da was.
wenn man zumindest ein paar rudimentäre sachen hätte, die dann ein paar versionen später vernunftig ergänzt und fertiggestellt würden...
die vorarbeiten an anderen baustellen (wie etwa korekte darstellung von verschnittenen elementen) würden aber den weg dafür ebnen.


:winken:
ubgl
Participant
Morgen Zusammen!

...Sorry wenn ich mich als AC Novize mal in die Diskussion um die digitale Knetmasse einmische....

Warum weiß eigentlich ein ach so "intelligentes" GS-Bauteil wie z.B. ein Fenster nicht, daß es an dem vom doofen User vorgesehenen Platz gar nicht in die ebenfalls "intelligente" Wand paßt, und vertikal und/oder horizontal übersteht 😞 !?

Gibts in AC eigentlich keine Plausibilitätsprüfungen 🙄 !
poeik
Mentor
@ UBGL: Wahrscheinlich ist die ach so intelligente Mehrgeschossigkeit seit AC10 selbst den Fenstern zu kompliziert. In AC9 kam wenigsten bei in der Höhe überstehenden Fenstern noch eine Warnung 😉

Gruss, poeik
ArchiCAD CHE 5 - 27 - Windows 10