</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von Martin Schnitzer:
Ich würde solange es irgend geht ein 3D-Fenster (Bibliothekselement) verwenden, im Grundriß in die Wand einsetzen, im Schnitt und Ansicht sollte es dann auch passen. Diese Fenster kann man dann auch gleichzeitig ändern/anpassen. Sollte es in der ArchiCAD-Bibliothek das passende Fenster tatsächlich nicht geben, kann man sich solche Elemente auch selber bauen. Bis zum 1:50 sollte das eigentlich ganz gut hinzukriegen sein. Alles andere (ArchiCAD als 2D-Werkzeug gebrauchen, Trennen von Grundriß und Ansicht) bedeutet auch nicht weniger sondern unterm Strich mehr Arbeit.
Wenn Du Dein 2D-Modul-Fenster in der Ansicht verschiebst, paßt der Grundriß nicht mehr dazu. Und schon landet ein fehlerhafter Plan auf der Baustelle. Ich bin der gleichen Meinung, dass du da nicht zuviel 2D hineinmurksen solltest, wird eigentlich nur aufwendiger, wenn du korrigieren mußt!
Wir bauen Modelle und sind keine Flachzeichner!