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Modellierung
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Neue Tür in Bestandswand - WANDKONTURLINIEN

snow
Moderator
Hallihallo,

also ich schaffe das nicht, für eine neue Tür in einer bestehenden Wand die Wandkonturlinien abgestellt zu bekommen... sogar die Wandschraffur wird in der Öffnung angezeigt, wenn keine Deckschraffur für die Türöffnung eingstellt ist...
... da kann man sich ja noch helfen... aber die Linien bleiben 😢

Was kann man denn da machen ???
Archicad For Future F R E E D O M for-COLORS
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24 ANTWORTEN 24
Frank Beister
Moderator
Das Vorgehen verfälscht die Türliste (wenn du das nicht ausfilterst (z.B. über ein Attribut) und BIM-Modell.
Außerdem kannst du bei deiner Darstellungsart (Zwinker) im Grundriss zwischen "Loch in Wand hauen" und "cool, da ist ja ein Loch in der Wand" für die Tür nicht unterscheiden.
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Nicht anwendbar
da kann ich nicht zustimmen.

zwischen Austausch Türzarge und neue Tür in vorhandene Öffnung einbauen könnte ich nicht unterscheiden.
Aber bei Wandöffnung herstellen, sehe ich doch noch die gelbe Wand als Abbruch.
passt.
Ole
Expert
"Beister" wrote:
Und wie unterscheidest du eine neue Tür in einer bestehenden, leeren Öffnung und eine neue Tür in einer neu herzustellenden Öffnung? 😉


Da hatte ich mir keine Mühe gegeben. Die Darstellung ist ganz recht natürlich blöd.

Hast Du denn noch eine andere Methode, das mit dem Umbaufilter hinzukriegen?
ARCHICAD since 4.55 | macOS current | AC 26 current
Was macht ihr eigentlich mit Außenwände, die nach dem Umbau zu Innenwänden werden. Kein seltener Fall bei einer Erweiterung.
Ich habe mehrere solcher Beispiele.
Man bräuchte so etwas wie eine Bestandsmodifikation....
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GER Archicad Full, Up to date
Anonymous
Nicht anwendbar
"Bestandsmodifikation" in Zusammenhang mit Umbaufilter

Das hätte ich mir auch schon oft gewünscht.

Beispiel A: Holzfenster wird nicht ausgetauscht sondern nur innen im Zuge des Umbaus weiss gestrichen.
Da Fenster nicht auf eine eigene Ebene gelegt werden können, löse ich das bisher so dass ich die bestehenden Fenster auf Abbruch lege und ein neues identisches Fenster mit den gewünschten neuen Oberflächenfarben als Neubau einsetze. Ist aber nicht optimal.

Beispiel B: Ein Möbelstück (Bett) wird entfernt und an einer anderen Stelle oft im selben Raum wieder aufgestellt.
Ist mit dem Umbaufilter nur mit Abbruch und Neubau zu lösen. Bei Objekten kann man sich natürlich mit Ebenenkombinatinen helfen, muss aber das Möbelstück auf 2 verschiedenen Ebenen auch 2 x als Bestand eingeben und dann die Ausschnitte entsprechend definieren.
Frank Beister
Moderator
Wenn du Richtung BIM Modell schielst, ist innen/außen der harmloseste Aspekt. Brandschutz vorher, nachher. Schallschutz, U-Wert, zusätzliche Schicht...

Bestand/Neu/Abbruch ist systematisch in IFC noch schlechter geregelt, als Varianten in Archicad.
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achtbru
Newcomer
"Beister" wrote:
Wenn du Richtung BIM Modell schielst, ist innen/außen der harmloseste Aspekt. Brandschutz vorher, nachher. Schallschutz, U-Wert, zusätzliche Schicht...

Bestand/Neu/Abbruch ist systematisch in IFC noch schlechter geregelt, als Varianten in Archicad.



Wenn sich Brandschutz, Schallschutz, U-Wert Ändert, ändert sich auch die reale Wand (durch zusätzliche Schichten z.B). d.h. die alte Wand ist Abbruch und die "neue" Neubau.
oder wenn zusätzliche Schichten dazukommen (z.B. Vorsatzschale um die Oben genannten Eigenschaften zu verbessern), ist die alte Wand "Bestand" und du modellierst die neuen Schichten einzeln als "Neubau" dazu.
Archicad 26 AT // Windows 10 x64
Anonymous
Nicht anwendbar
Alles gut, solange in diese aus Einzelwänden zusammengesetzte Wand fenster- und türlos bleibt. Ausser du machst in die eine Wand gerne immer eine Tür und ind in die andere eine passende leere Öffnung - und das auch bei Änderungen.
Aber es wurde auch schon mehrfach gewünscht, dass einzelne Schichten vom mehrschichtigen Bauteilen modifiziert werden können.


Insgesamt finde ich das gesamte Umbautool von AC, auch wenn manchmal ein Workaround nötig ist, recht brauchbar. Umbau ist eben komplizierter als Neubau. Es macht mich aber gar nicht glücklich, wenn ich höre dass es in IFC nicht besser ist.
Frank Beister
Moderator
Die Bestand/Neubau Handhabung in AC ist schon wirklich ganz smart, aber in der Natur der Sache, ähnlich wie bei Varianten kann das sehr komplex werden. Mitnichten wird eine Wand, die nach dem Umbau Brandschutzanforderungen hat, NEU erstellt bzw. neu gezeichnet. Gestern noch Zimmertrennwand mit F0 ist morgen schon Wohnungstrennwand mit F90 oder gar BW. Die Anforderung ändert sich. Und das ist in IFC so nicht hinterlegt. Da stößt man ähnlich schnell an Grenzen wie bei der Variantenplanung in AC. DAS meinte ich.

Wobei ich zugeben muss, dass IFCfür die Darstellung von verschiedenen Planungszuständen in EINEM Modell ja auch nicht vorgesehen ist.

Ähnlich den Layern beim Zeichnen müsste es in AC Layer für Attribute in Planungszustände geben. Dadurch wird die Eingabe aber komplex bis schwer überschaubar. Nur, wie soll es anders gehen? Eine gezeichnete Wand, die sich geometrisch-existenziell nicht verändert, in AC aber in zwei Zuständen dargestellt wird, muss zustandsbezogen unterschiedliche Attributwerte (Achtung, nicht unbedingt Attribute) haben. Sonst ändert sich die GUID und man kann die Wände nicht mehr in Verbindung bringen.

Sowas in der Art gibt es schon für Vermaßungen in den unterschiedlichen Strukturdarstellungsarten. Und letztlich arbeitet der Umbaufilter ja auch so, nur beschränkt auf die Darstellung/Geometrie.

In DesiteMD funktioniert das z.B. für IFC-Dateien so: Es gibt einen "Layer", der alle Werte aller Attribute der Ursprungsdatei erbt. Es sei denn man überschreibt sie. Beim Export gibt man an, ob die Ursprungswerte, oder die auf dem Layer exportiert werden sollen. Sowas in der Art stelle ich mir in AC vor.
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Stefan L_
Ace
"Beister" wrote:
... Ähnlich den Layern beim Zeichnen müsste es in AC Layer für Attribute in Planungszustände geben...
Kann man das nicht emulieren, indem man die Attributwerte durch eine Berechnung schickt, die vom aktiven Umbaufilter (automatisch oder manuell) getriggert wird?

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Stefan
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Stefan
AC ...-28, WIN10