Ich hatte bereits einmal vor längerer Zeit eine Mail bzgl. der Preispolitik gesandt, da der Link für die Weiterleitung nach dem Schreiben nicht funktionierte, habe ich sie halt an an den Admin verschickt. Antwort leider keine.
Gestern habe ich mal wieder den Versuch unternommen und auch die Mail absenden können, eine Antort bis heute zu erwarten, ist ja vielleicht auch etwas viel verlangt.
Dennoch möchte ich den Grund hierfür öffentlich machen :
Ich arbeite seit 1993 mit Archicad und habe damals so rund 12-13.000,- DM ( also rund 6.500,- € ) und für diverse Updates bis hin zur 6.5 ( letztes kostenfreie Update, von mir genutzt ) nochmal so ca. 2.500 bis 3.500,- DM ( also ca. 1.500,- € } für ein Update nach 10 soll ich aber auch noch einmal an die 2.000,- EUS bezahlen. Sind wir also bei schlappen 10.000,- € und nun soll der Neukunde nur noch 4.950.- € bezahlen.
Ich finde das ……… eine Frechheit
, weil aus meiner Sicht das Verhältnis einfach nicht passt.
Die Benutzer der 1./2./3. und vierten Stunde ( war wohl eine 4.Version um 1993 ) haben gezahlt, das sich Graphisoft mit immer mehr Nutzern schmücken können.
Ja, tolle neue Features und Arbeitserleichterungen - mag alles stimmen, aber manche Dinge wurden eben auch nicht weiter entwickelt - der Stairmaker in 6.5 unterscheidet sich kaum von der 10, der Roofmaker ( den finde ich sogar beispielsweise sehr gelungen ) wurde auch nicht großartig weiterentwickelt. Und diesen beiden Dinge halte ich für einen "Nüftel"-Architekten ( zur Erläuterung - ich plane überwiegend Umbauten, Sanierungen, Einfamilienhäuser ) - also was brauche ich das "Virtuell-Building". Ich und ich glaube eine Vielzahl der ( wirklich ) tollen Features, braucht der gemeine Architekt nicht.
Vielleicht sollte Graphisoft eher einzelne Spezifikationen anbieten :
der Entwurfsarchitekt - sehr selten nach Lage der der mir bekannten BO´s ) - also vglw. einfacher Grundriss, mit stärken im 3D-Bereich
der "normale" Planer ( nichts gegen die erfolgreicheren / besseren Planer ) - ansprechende Grundrisse, Schnitte, Ansichten und 3D-Darstellungen, Schnittstellen zur AVA und zur Bauphysik ( Archiphysik wäre ja noch aus so ein Thema )
und
der " weis kein Namen"-Planer,
der der ben alles braucht
wer ist das wirklich, ich habe Kollegen erlebt, wirklich bekannte Architekten, die haben tatsächlich noch mit 6.0 wo ich schon mit 6.5 arbeitete.
Also Kolleg´s - was ist hier falsch oder richtig