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Für den Samstag, den 19. Oktober, zwischen 16:00 und 18:00 Uhr (MEZ) ist eine technische Wartung geplant. Folgende Prozesse können dabei bis zu 60 Min ausfallen: Lizenzschlüssel hochladen, herunterladen, aktualisieren, SSA-Validierung und der Zugriff auf den Lizenzpool. Wir entschuldigen uns für die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten.
Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

Profiler

Anonymous
Nicht anwendbar
Genialer Weise gibt es bei Objekten die mittels Profiler erstellt wurden die Möglichkeit einen Anfangs und Endwinkel einzustellen.
Kann mir nur irgend wer erklären welche Kante als Bezug dient, und warum sich der Winkel ändert, wenn das Objekt gedehnt wird?

martin
4 ANTWORTEN 4
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Profilerobjekte sind eigentlich nicht skalierbar. Die Winkel dienen dazu, die Anpassung an andere Elemente zu erleichtern. Wenn Du Längen ändern willst, musst Du in den GDL-Code eingreifen und diesen entsprechend umprogrammieren.
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">...warum sich der Winkel ändert, wenn das Objekt gedehnt wird...Eigentlich klar, denn: Eine "Dehnung" ist mathematisch gesehen keine winkeltreue Operation. Warum sollte der Winkel also gleich bleiben?
Anonymous
Nicht anwendbar
Wenn der Profiler schon ein Objekt mit den Parametern Anschlusswinkel erstell, wäre es nicht sinnvoll wenn diese unabhängig von der Objektgrösse wären?
Denke, dass wäre ein Feature, bei der derzeitigen funktionsweise muss ich eher an einen Bug denken. 😉

martin :weinen:
Anonymous
Nicht anwendbar
Ein Bug ist das nicht. Denn an der Mathematik kann auch Graphisoft nix ändern.

Der Profiler ist eine Funktion, die ein relativ "hartes" Modell erstellt, über die innere Logik dieses Objekts ist nichts bekannt. Beim Dehnen passiert das gleiche wie bei einem Ball, den Du dehnst, auch da bleiben Winkel nicht gleich.

Eine Objekt-Logik, die solche Abhängigkeiten (irgendwelche inneren Winkel eines Objekts in Abhängigkeit von der äußeren Größe des Objekts) berücksichtigt, kann und muß (siehe Denzlinger) mit GDL programmiert werden.