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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

von bibliothekselementen zu einem neuen format

Nicht anwendbar
liebes forum,

ich lade ein, diesen verbesserungsvorschlag zu diskutieren.

gdl-technologie soll in den vordegrund treten.

das hat zur folge:

*.pla, *.pln, *.gsm werden zu einem format zusammengefasst. beispielsweise *.AC9 oder *.AC1

die probleme, die durch das zusammenführen entstehen, sind die schwachpunkte der drei datei-formate und müssen beseitigt werden.
eine AC1-datei wird durch ein gdl-skript beschrieben.
eine AC1-datei kann sich selbst als bibliothekselement aufnehmen. (spiegel im spiegel)

AC1- dateien enthalten eine signatur. diese enthält diverse meta-daten wie:
den urheber, ort und land
eine versionsnummer (sehr wichtig, über diese lassen sich auch verschieden entwurfs-stadien beschreiben)
angaben über die archicad-version (mit seriennummer)
funktion 1
stil
funktion 2
geschützt/ nicht geschützt

werden AC1-dateien in anderen AC1-dateien verwendet, werden diese unmissverständlich gekennzeichnet.

AC1-dateien können verzeichnisse überwachen, um informationen über sich zu bekommen, sich zu aktualisieren (passiert in jedem fall, wenn informationen vorhanden sind, werden bestehende durch diese neuen überschrieben.)
vor dem aktualisieren wird eine sicherungsdatei angelegt (beispielsweise AC!)

ein peer2peer netzwerk wird eingerichtet, indem man AC1-dateien tauschen kann.
die grafische oberfläche ist die selbe des neuen gdl-explorers.

Was meint ihr?
25 ANTWORTEN 25
Nicht anwendbar
hallo lars,

auch wenn du mir nicht zu nahe treten wolltest...
das ist dir gelungen, du reitest mich regelrecht. 😄
gut ich kann dir das denken nicht abnehmen und wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe: entschuldige bitte.
es gibt einen ursprung, und der liegt hier:
http://www.a-null.com/ubb/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=3;t=003464

zugegeben: ich bin kein ac-programmierer und es gibt viele dinge und funktionen in AC, die ich noch nicht kenne, aber ich bin auch kein anfänger mehr...
ich arbeite seit jahren mit archicad und die ergebnisse sind nicht schlecht.

aber: es gibt auch dinge, die mir im programm helfen sollen, aber nur neue probleme schaffen...
im alltag gibt es viele solcher anlässe und ich habe mir die zeit genommen, auf einen missstand tiefer einzugehen, mit einer polemischen lust, die mir spass macht.

schlaue sprüche klopfen kann ich gut, aber du brüllst auch nicht schlecht 😄
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">auch wenn du mir nicht zu nahe treten wolltest...
das ist dir gelungen, du reitest mich regelrecht. [...] Schlaue sprüche klopfen kann ich gut, aber du brüllst auch nicht schlechtDas ist in Schriftform immer nicht einfach rüberzubringen, war aber nicht beabsichtigt. Aber gebrüllt war es auf keinen Fall. Das geht anders. Das kann ich auch. 😉

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">gut ich kann dir das denken nicht abnehmen [...]Autsch. Vorsicht! :confused:

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">[...] ich habe mir die zeit genommen, auf einen missstand tiefer einzugehenUnd das eben nicht. Ich kann die Tiefe nicht erkennen. Z.B. kann ich aus
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">gdl-technologie soll in den vordegrund treten.keinen konkreten Diskussionsfaden ablesen. Ich will jetzt dein Posting nicht zerlegen und analysieren, doch habe ich mich gefragt, was du eigentlich diskutieren willst. Ich lese nur eine Abhandlung über die mögliche Softwarearchitektur von einem ArchiCAD ähnlichen CAAD Programm. Hmmm. Gut. Das macht für mich aber keinen sonderlich tieferen Sinn, wenn wir nicht herausarbeiten können,warum dieser Umbau so notwendig ist. Mein Posting war daher mit einer konstruktiven Frage verbunden: Was geht nicht mit dem bestehenden AC?

Wenn du dich auf einer der vielen Threads mit den Bibliotheken beziehst ist das ja so etwas konkretes (wenn auch dort schon diskutiert):
Ich persönlich halte das Einbinden der Bibliothekselemente über das PLA-Format hinaus für unnötig. Es würden damit AC einige Möglichkeiten genommen. Außerdem würde noch größeres Durcheinander enstehen können, als man mit unsauberem Bibliothekenmanagment erhält. Aber wenn das dein Problem ist, könnte man ja vielleicht die Funktionalität der PLAs versuchen aufzubohren:

Vorschlag 1: Möglichkeit ein, innerhalb einer PLA liegendes Objekt, zu verändern. = Speichern GSM in bestehende PLA ohne diese aus- und einpacken zu müssen.

Vorschlag 2: Analog zu den Hotlink-Modulen könnte man optional anbieten, daß das letzte 2D- oder 3D-Modell, daß für ein Objekt erzeugt wurde in der PLN mitgespeichert werden kann. Damit wäre zumindest noch eine nicht parametrisierte Darstellung 'erhältlich', wenn das Bibliothekselement aus welchen Gründen auch immer, nach dem Laden des Planes fehlt. (Aber gerade diesen Vorschlag kann man sehr heiß diskutieren!)

Halte ich zwar nicht für nötig, würde aber deiner Problemlösung näher kommen.

Das meinte ich mit konkreter.
Nicht anwendbar
hallo lars,
leider darf ich nicht über meine arbeit und der zugrunde liegenden problemstellung sprechen.

damit du mir aber nicht das denken abnehmen musst, bitte ich dich nur um ein klein wenig geduld.

ich freue mich schon auf die diskussion...
Nicht anwendbar
okay,

es geht um folgendes:

ich beschäftige mich dem zeichen eine explostions-modells.
das ist an sich nichts besonderes.

problematisch ist nur, dass lediglich bibliothekselemente verwendet werden, um dieses explosionsmodell zu bauen.
nur bibliothekselemente bedeutet:
wände, decken und jedes andere werkzeug (auch archicad-bibliothekselemente) wird benutzt, um neue bibliothekselemente zu bauen, die wiederum grundlage für neue elemente sind, die sich im explosionsmodell wieder finden.

die dateien, die dabei entstehen, findet man in einigen bibliotheksortnern in den sogenannten "meta"-ordnern.

später soll das explosionsmodell zu einem körper zusammengeschoben werden, und wieder zu einem teil eines größeren werden.

das resultat ist eine unermessliche anzahl und ebenen von unterordnern und ordnern.

problem ist, dass kleinste elemente als einzelne elemente dargestellt werden müssen.
dabei ist es eigentlich nicht erforderlich, dass sie irgendwo auf der festplatte liegen, sondern, wichtig ist, dass sie in der explosionzeichnung als element xyz identifizierbar sind.

daher auch dieses ganze thema betreff tags.

bisher alles klar?
Nicht anwendbar
diese explosionsmodelle sind extrem komplex und im schlimmstenfall wird eine einheit über 6 geschosse beschrieben. das erfordert viel vorstellungskraft und archicad ist für diese komplexe lösung FAST das perfekte werkzeug...
Nicht anwendbar
ein ganz wichtiger punkt ist das copyright.
werden diese modell im internet (über das gdl-plug-in veröffentlicht und irgendein element ist urheberrechtlich geschützt und wir haben es unwissentlich verwendet, kommen auf uns probleme zu, die wir sehr gerne vermieden hätten.
daher der anstatz mit der black-listed seriennummer.
wir könnten eher mit einer nackten frau ohne bh leben als mit einer klage. (raubkopierer sind doch verbrecher, oder?)

[ 14. Dezember 2004, 17:00: Beitrag editiert von: www.surrogat.com ]
Nicht anwendbar
in einem solch komplexen modell, wird es schwierig einzelne objekte auf ihre aktuallität zu prüfen und sie zu pflegen. entwickelt der hersteller zzyzx beispielsweise eine neue lösung für das produkt 3null, hätten wir sicherlich die möglichkeit, das neue gsm von der seite des herstellers herunter zu laden und in unsere bibliothe hinein zu kopieren, um das alte gsm damit zu überschreiben.
aber du kannst dir sicherlich vorstellen, was es bedeutet, diese aktuallität einzupflegen.
für viele seiten muss man registriert sein, oder man findet die elemente sehr schwer. hat man sie gefunden, weiß man noch nicht, ob es aktueller, als das bereits angehörige gsm ist.

bei wilkhahn (beispielsweise) bekommt man auch informationen über die materialität und bestellnummern mitgeliefert.
sind diese auch im nächsten modelljahr noch aktuell?
kein forum auf dieser welt kann mir diese fragen beantworten. nur der hersteller selbst. und das meist -wie gesagt- versteckt.

[ 14. Dezember 2004, 16:57: Beitrag editiert von: www.surrogat.com ]
Nicht anwendbar
für uns werden bibliothekselemente sehr lebendig und eingefercht in das massengrab *.pla schwer zu handhaben. dein aufbohren wäre der erste ansatz, eine lösung zu finden. das wars erstmal...

[ 14. Dezember 2004, 13:46: Beitrag editiert von: www.surrogat.com ]
Anonymous
Nicht anwendbar
Na, jetzt kommen wir der Sache ja schon näher. 🙂

Wirklich interessantes Thema. Ich habe mich bisher in CAD leider nur in der Theorie mit Explosionsmodellen beschäftigt. 😞

Was du beschreibst klingt sehr kleinteilig. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ihr aus dem gleichen Gebäudemodell 2D-Planunterlagen erzeugen wollt. Es handelt sich also um ein reines 3D-Projekt?
Wie groß sind denn die Brocken? Auf Bauteilgröße (Wand, Tisch etc.?) oder schon als gruppierte Elemente (Raum, reppenhaus etc.)?

Wie erstellt ihr die Objekte? zeichnet ihr sie in AC und erzeugt daraus Objekte oder werden sie nativ geschrieben? Oder gar per Publisher - ... ein kühner Gedanke. Ist leider nicht implementiert. 😞 Da setze ich doch gleich mal einen Wunsch auf. 😉
Mit dem Publisher kann man allerdings Module automatisch generieren, die dann hinterher in einem neuen Projekt im Raum verschoben platziert werden können. So könnte man ein Gebäude quasi zusammengeschoben mit normalen Bauteilen zeichnen. Auf (eine Menge) Ebenen legen. Diese zu einer (ebenfalls umfangreichen Menge) von Ebenengruppen zusammenfassen und per Publisher in *.MODs exportieren. Gibts eine Änderung, ändere ich das Gebäude und werfe den Publisher an.

Die Aktualisierung der Objekte ist sicher überdenkenswert. Denn das Update einspielen ist ja mitunter auch nicht erwünscht. V.a. wenn sie aus Objekten heraus aufgerufen werden, ändert sich der CALL-Befehl.
Ich habe das Einbinden von Bibliotheken per FTP noch nie live gesehen, kann es mir aber auch schwer vorstellen, daß das übers Internet wirklich Sinn macht.

Nochmal zu dem Explosionsmodell. Soll das Modell statisch (Bild), dynamisch (Film) oder interaktiv (Objekt mit moveable Hotspots) werden?

Tja. Copyright. Immer wieder Thema, von GS im Bezug auf Bibliothekselemente auch nicht wirkich gelöst. Da hilft nur: schauen, was explizit als frei verwendbar erklärt ist und beim Rest den Autor fragen. Sonst kanns eng werden, denn wenn du es ins Web stellst kann jeder ran und es sich runterladen.
zzyzx
Newcomer
hattest du nicht mal irgendwann nach komplexen internetprogrammierlösungen gefragt? da wird das ganze dann doch etwas sinniger und auch verständlicher. auch mir war bisher nicht so ganz klar, was das alles bringen soll.
im prinzip ist es schon möglich, ein gebäude komplett aus objekten aufzubauen (bei meinen projekten ist das in teilbereichen auch manchmal der fall), aber ob das im normalfall wirklich sinn macht, ist eher fraglich, denn du verlierst dabei einen teil der archicadfunktionalitäten (raumstempel etwa).
...
wie auch immer: das was du da machst ist ein sonderfall (von der denkweise weniger architektur und eher vielleicht maschinenbau) und deshalb (ist jedenfalls meine meinung) sollte man das archicad nicht daraufhin umbauen. ziel bei der erweiterung von archicad sollte immer die unterstützung des architekten(in) bleiben.
du solltest aber versuchen, eine intelligente programmierung der einzelobjekte und der umgebung, in der man das dann zusammenbaut, zu machen, damit möglichst wenig heruntergeladen werden muss.
ich würde auch trotz aller gdl begeisterung auch mal prüfen, ob der gdl viewer grössere datenmassen, wie sie da anfallen, überhaupt noch sinnvoll bewältigen kann. am schluss zählt schliesslich das ergebnis.
darüber kannst du auch mal mit den leuten von gs in münchen reden, die haben auch manche sachen und projekte in der schublade, die dir eventuell weiterhelfen können. fragen kost ja nix


:winken: