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Archiphysik 8: Heizung - Solaranlage

Anonymous
Nicht anwendbar
Habe beim Energieausweis für ein Einfamilienhaus (Stmk) mit der Heizung und der Solaranlage etwas herumexperimentiert:
Leider ergibt sich hierbei beim Endergebnis des Energieausweises (KWB-Wert) überhaupt keine Änderung - selbst eine 10000m² Solaranlage würde absolut nichts ändern. Ob man die Leitungen dämmt oder nicht - alles völlig irrelevant!! Das ist doch nicht logisch! Mache ich da vielleicht etwas falsch?
6 ANTWORTEN 6
Anonymous
Nicht anwendbar
mir ist das auch schon aufgefallen. ich habe ein efh in aph7 mit datenübergabe aus ac12 gerechnet, und da sind 30kwh/a heraus gekommen.

nun habe ich das selbe haus mit den selben übergabedaten in aph8 gerechnet, und das haus benötigt nun 41kwh/a.

jegliche änderung beim heizsystem hat keinerlei einfluss auf den eaw (spezifischen heizwärmebedarf).
alfred hagenauer
Graphisoft Partner
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Alle Angaben zu Heizungen, Leitungen usw. haben nur Einfluss auf den Endenergiebedarf.
Der HWB ist nur jene Energiemenge die sich aus der Bilanz aus Transmissionsverlusten, Lüftungsverlusten und passiven solaren und internen Gewinnen ergibt.
Bei Unterschieden aus 2 Berechnungen würde ich zuerst diese Bilanz mal ansehen. Wo sind Veränderungen.

lg jetzt aus Wien
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Anonymous
Nicht anwendbar
bei aph7 und aph8 wurde die selbe übergabedatei angewandt. alle bauteile gleich eingeben, die u-werte sind bei beiden programmen gleich, der errechnete mittlere u-wert ebenso.

flächen und volumen sind ebenso gleich, heizanlage ebenso gleich, geographische lage, charakt. länge, lek-wert etc etc alles gleich!

einzige unterschiede bei normaußentemperatur (bei aph7 -14, bei APH8 -17) aber trotzdem bei aph8 weniger heizgradtage...

aus dem bauch heraus kommen mir 40kwh/a bei dem projekt recht viel vor, 30kwh/a erscheinen mir jedoch realistisch.

Wie soll nun ein büro damit umgehen, dass mit aph7 ein viel besserer wert heraus kommt, als mit aph8?

wie erklärt man als mitarbeiter seinem chef, welchem man noch aph8 auf grund der tollen präsentationen empfohlen hat, dass man nun mit der bislang schon oft angewandten bauweise nun plötzlich die förderungen nicht mehr ausschöpfen kann? und wie erklärt man dem chef, dass man nicht plötzlich vertrottelt ist, und eigentlich gekündigt gehört?

[ 23. Juni 2009, 11:09: Beitrag editiert von: thomas liska ]
alfred hagenauer
Graphisoft Partner
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Dürfte am Unterschied OIB RL6 und OIB 1999 liegen.
Bitte das Projekt an den Helpdesk senden.
http://www.archiphysik.at/at/?page_id=13&parent_id=4
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Anonymous
Nicht anwendbar
danke, ist bereits geschehen.
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich vermute dass die Zuordnung der Bauteile, Orientierung und Verschattungsfaktoren nicht korrekt eingegeben wurden. Lösung würde mich auch interessieren !