BINARY gibt ein binär gekapseltes Modell innerhalb deines Skriptes aus. Darauf hast du keinen wirklichen Einfluss. In jedem Fall nicht auf die Form selbst. Allerdings kann das Binary (offensichtlich) aus bis zu 16 Einzelmodulen bestehen, die du layerartig einschalten kannst. Die Auswirkung von Attributen kannst du mit dem ersten Parameter steuern. Wenn allerdings nur 1 BINARY-Befehl im Skript steht, ist alles in einem Klumpen -> Dann geht nur alles oder nix.
AFAIR sind einige Autos mit mehrteiligen BINARAYs ausgestattet, sodaß bei einer Lackänderung nicht gleich die Scheiben mitbeschichtet werden. Das hängt aber von der Datenquelle ab, wie die Daten gegliedert sind.
BTW - OT: Das bringt mich auf eine Idee. Wahrscheinlich kann man sich das auch händisch zusammenbasteln:
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- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">3D-Modell extern modellieren und von dort in mehereren Teilen exportieren. Z.B. 3DS</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Jedes 3DS separat als Objekt in AC importieren</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Alle erstellten Objekte mit dem XML-Converter in XML wandeln.</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Alle Modell-Tags in ein Objekt zusammenbauen und Header anpassen - wahrscheinlich sind da Indizes vermerkt</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">3D-Skript mit mehreren BINARY-Befehlen versehen.</font></li>
<font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Hmmmm. Das klingt nach Kurzweil.
😉