Project2 3, 270, 3
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am 2016-07-20 11:16 AM
ich benutze im 2D Skript oft die Projektion
Project2 3, 270, 3
Die letzte 3 wegen der automatischen Schattierung.
Jetzt habe ich schon immer das Problem, daß im Grundriss eine andere Farbe dargestellt wird als die, die ich im Material angelegt habe und auch anders als sie im farbigen Schnitt dargestellt wird.
Ich möchte aber die gleiche Farbe wie im Schnitt haben.
Mischt sich die Farbe im Grundriss irgendwie? Oder liegt es an einer Einstellung?
Kann mir jemand helfen?
Schöne Grüße
Ruth
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am 2016-10-02 08:10 PM
Anliegend ein Beispiel GSM, welches ich aus Graphisoft-Objekten auf das nötigste reduziert und extrahiert habe. Download per Rechtsklick
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am 2016-10-03 09:46 AM

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am 2016-10-03 12:23 PM
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am 2016-10-03 05:07 PM
schade, dass es so kompliziert gehalten wird.Flexibel. 😉
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am 2016-10-04 08:59 AM

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am 2016-10-31 11:17 PM
Man braucht 23 neue Parameter, im Parameterscript 51 Zeilen, im Masterscript 45 Zeilen, im 2D-Script 95 Zeilen und im 3D-Script nochmals 38 Zeilen. Insgesamt so um, die 230 code-
Zeilen - nur um die Darstellung zu bekommen, die das Teil eigentlich in Archicad von sich aus haben sollte - wie eine Wand, ein Dach, eine Säule, ein Morph, ein.......
Kommt Euch das nicht selber etwas seltsam vor?
Wie gesagt - schön, dass es funktioniert - und auch noch so schön flexibel - grins - aber das Gelbe vom Ei ists wohl eher noch nicht..
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am 2016-11-01 08:45 AM
Bei mir waren das sicher keine 230 Zeilen Quellcode.

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am 2016-11-01 11:54 AM
Die Scripte sind natürlich rasch rüberkopiert.
Und der Interpreter des GDL muss natürlich alle diese Zeilen mitschleppen - was - vermute ich - Auswirkungen auf die Performance haben wird.
Wenn GDL selber diese Funktion mit drin hätte - wie eben native Archicad-Elemente auch - wäre das nicht nötig.
Dies beinhaltet natürlich auch die längst überfällige Aufnahme von Baustoffen ins GDL.
Wie viele Zeilen waren es denn - bei welchen Scripts - mit wievielen Parametern - bei Deiner Lösung?
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am 2016-11-01 02:29 PM
Und der Interpreter des GDL muss natürlich alle diese Zeilen mitschleppen - was - vermute ich - Auswirkungen auf die Performance haben wird.
Diese 231 Zeilen nicht gerade, aber ACHTUNG:
Ich hatte einmal eine Treppe programmiert, bei der das 2D-Symbol ausschließlich durch solche Projektionen erzeugt wurde. Ich glaube nicht, dass es an den paar tausend Codezeilen lag, sondern an der Projektionsberechnung an sich; ich nehme an, dass diese Projektionsberechnung extrem viel Performance schluckt.
In jedem Fall musste ich das 2D-Script nochmal neu programmieren (klassisch mit weit mehr Codezeilen), da die 2D-Darstellung bei der Benutzung von beweglichen Fangpunkten fast einfrohr!

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am 2016-11-02 10:06 AM
Dabei ist mir auch aufgefallen, dass die ed. Hotspots immer "sehr langsam werden", wenn sie Teil von internen SOE-Befehlen sind.
Wenn man für die Ed. Hotspots eigene identische Schleifen anlegt, die Hotspots also außerhalb der Schleifen mit Group-Befehlen liegen, geht es wesentlich schneller..
Das ist ja meine Anregung - dass GDL in der Einbindung in Archicad die Fähigkeit haben sollten - unabhängig von unserer Scripterei - die Dinge geschnitten - projiziert richtig darzustellen - wie eine Wand, ein Dach usw.
Lediglich der "Auslöser" der Schnittprojektionsfunktion sollte ein einfacher Project2-Befehl sein, damit Archicad zwischen 2d-Script-Darstellung und Projektion unterscheiden kann.
Das sollte doch eigentlich wesentlich performanter sein.
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