ich benötige ein Kapselartiges Teil (also ein Zylinder mit je einer Halbkugel an den Enden), aber ohne die Deckflächen des Cylinds und die Schnittflächen der halbierten Kugel. das Teil soll natürlich parametrisch sein. Parameter: Länge (des Zylinders) und dessen Radius man könnte dies nun ganz einfach mit einem Linienzug, den man um eine Achse rotieren lässt, hinbekommen (Befehl im 3D Skript: revolve...), wenn man nur die verflixten Statuswerte im Griff hätte... wer weiss rat (und den 3D Skript Text?)
Here we go: </font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Code:</font><hr /><pre style="font-size:x-small; font-family: monospace;">r=0.5 ! Radius der Halbkugel la=2 ! Länge des geraden Stücks
genau das isses!!! danke, leute. . ... mein Problem ist bei diesen Statuswerten: was muss/kann vor einem dieser speziellen Werte kommen; ich hätte etwa beim Skript von Bernd in der zweiten Zeile eher ein 0,0,601, erwartet (tut auch, muss aber offenbar nicht sein). oder: nach dem Vektor gehts mit einem tangentialen Bogen weiter. das ist irgendwie ja logisch, aber trotzdem nicht so ganz leicht (finde ich zumindest) . toll wäre eine Tabelle mit diesen Statuswerten, die erläutert, was vorher kommen sollte, was nachher kommen sollte und auch was vorher bzw. nachher keinen Sinn macht. 😉 :winken: :winken:
... ja, schon: der Kurs ist auch ganz anschaulich (das gdl Handbuch in diesem Fall leider nicht), aber es gibt einfach ein paar dinge, die mir bislang nicht so ganz klar waren (oder noch sind...), etwa was da jeweils vor und nach einem besonderen Statuswert erwartet wird. etwa: vor einem Tangentialen Bogen zum Endpunkt (Statuswert 1000) muss entweder eine Gerade oder ein Vektor (Statuswert 800) sein. . wäre nicht schlecht, wenn wir eine Regelliste für diese Statuswerte aufstellen könnten, oder bin ich der einzige, der´s einfach nicht blickt???
Die Statuswerte sind eine Abbildungsvorschrift, die ähnlich der Transformation des Koordiantensystems funktionieren. Nach jedem Punkt liegt die Tangente in einer bestimmten Richtung (Vektor aus den letzten 2 Punkten, zu Beginn in X-Richtung - ist das korrekt Bernhard?). Danach richtet sich der nächste Statuswert. Wird ein Kreismittelpunkt für den nächsten Statuswert benötigt, mußt Du diesen vorher (!) setzen. Das ist eigentlich alles. Punkte mit dem Statuswert 800/900 erzeugen natürlich keinen Polygonzug, sondern bereiten 'das System# für die nächsten Koordinaten vor.
Eine Regelliste wird schwierig, weil es von Deinem Polygon abhängt. Z.B. wäre eine Regel: 'Der Bogen mit dem Statuswert 1000 wird definiert aus Endpunkt und der Tangentenrichtung, die vor dieser Koordinatenanweisung besteht'. Und genau das steht mit anderen Worten im Handbuch. 😉
Also: vor einem tangentialen Bogen zum Endpunkt muss eine Tangente vorhanden sein. Als Tangente nimmt ArchiCDA entweder die letzte Gerade an oder eben eine Tangente, die man mit Statuswert 800 angibt.
in meinem Beispiel muss zuerst eine Tangente angegeben werden, da er am Anfang ja nur einen Punkt (0|0) hat. beim 2. Bogen dann braucht er keine Angabe der Tangente, da die letzte Gerade (r|r) -> (r+la|r) als Tangente dient.