Ich wünsche mir, dass Graphisoft sich endlich von Java zur Installationsroutine von Archicad komplett verabschiedet und was eigenes macht, das in jedem Fall funktioniert.
Java gibt doch viel zu oft Probleme.
Noch was: Archicad 9 konnte noch problemlos kopiert werden, indem man einfach das Installationsverzeichnis auf den neuen Rechner brachte.
Die späteren Archicadversionen "hingen" sich bei der Installation sehr tief ins Windowssystem. Muss sowas wirklich sein?
Ich wünsche mir für zukünftige Versionen, dass Archcad am Rechner eine "Insellösung" darstellt, ohne dass es mir am System was ändert.
(Würde ich mir für andere Programme auch wünschen. Es führt langfristig einfach zu Systemproblemen, und als User kannst Du die Reihenfolge der Installationen von verschiedenen Programmen ja nicht erkennen, die Dir eine DLL "verkorxt" haben.)
Unter Linux kommt es meines Wissens nach nicht vor, dass eine Programminstallation was am System ändert...
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