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aufheben der 256 stift begrenzung

Anonymous
Nicht anwendbar
...ist doch heutzutage technisch kein problem mehr sich a´la unbegrenzte layer auch eine frei konfigurierbare anzahl an stiften zurechtzulegen zu dürfen, oder? wenn das mit der gdl sprache oder dem dwg format in konflikt kommen sollte, dann vielleicht als erweiterung die einen darauf hinweist?! 🙂

ck
25 ANTWORTEN 25
Anonymous
Nicht anwendbar
stimmt, das wäre nicht schlecht.
so könnte man dann aus dem 3d-fenster wirklich die errechneten schraffuren mir ihren farben in den grundriss holen und hätte keine farbverfremdungen mehr
Anonymous
Nicht anwendbar
Geht ja sogar im Plotmaker schon lange. 😉
Anonymous
Nicht anwendbar
wie meinst du, das geht schon lange???

archicad und plotmaker arbeiten nach wie vor mit 256 stiften, dass diese verschiedenste farben annehmen können löst das problem halt auch nicht wirklich - zb wie bei dem oben angeführten problem wenn man sachen aus dem 3d-fenster in den grundriss kopiert - mache ich zb oft für 3d illustrationen/schnitte...

ck
Bernhard Binder
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Ove meint wahrscheinlich, dass das 3D-Fenster im PlotMaker nicht in die Stifte umgewandelt wird, sondern, dass jede Schraffur ihre RGB-Farbe behalten kann.
AC4.5-AC28 AUT, GER, INT www.a-null.com
Anonymous
Nicht anwendbar
@Bernhard
Genau. Wollte damit nur sagen, daß es technisch/konzeptuell für GS nicht so neu ist.

Allgemein:
Bei allem Nutzen von Textlayout über Bitmapschraffuren zu Farbverläufen und beliebigen Stiften: Ich fand das Konzept ArchiCAD=Planzeichnen und Plotmaker=Layoutsoftware bestechend klar und verhältnismäßig schlank. Ich sähe ungern, daß die Werkzeuge in AC überfrachtet sind, weil auch noch 'der letzte Kick' für das Wettbewerbslayout in ArchiCAD erzeugt wird. Das zieht sich nämlich durch mehr als nur einen Schalter in einem Werkzeug. Das hat Auswirkungen auf die Produktivität, Erlernbarkeit, Übersichlichkeit und (not least) auf die Geschwindigkeit.

Gegen Plotmaker aufbohren hätte ich bzgl. der Vorschläge aber auch nichts.
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich finde diese Dinge sind mittlerweile Standard
und ACad will doch mehr als Standard sein,oder?

Plotmaker ist zwar gut gemeint aber richtig tolles Planlayout kann man damit, zumindest
konfortabel nicht machen.

Nicht umsonst machen viele ihr Layout immr noch
in ACad und nicht im PM.
Anonymous
Nicht anwendbar
zu Ove Bodj

ich denke nicht, das es ein unnötiges aufblähen von ac wäre, wenn ich ein grösseres farbspektrum benutzen kann.

und wenn ich grundrisse, schnitte und ansichten mit bunten flächen colorieren will, dann hat das nichts mit planlayout zu tun sondern mit präziese eingefügten farbschraffuren in mein gebäudemodell. warum sollte ich das im pm machen.
wenn ich eine wand ändere dann mach ich das ja nicht im pm. oder?
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Nicht umsonst machen viele ihr Layout immr noch
in ACad und nicht im PM Was kannst Du denn Layout-technisch mit AC, was du mit PM nicht kannst?
Sicher fehlen viele zeitgemäße Funktionen zum Layout in AC und PM. Doch wo sollen sie integriert werden? AC? PM? AC+PM? Oder für solch spezielle Sachen doch auf ein InDesign & Co. verweisen?
MHO: ArchiCAD verbessern, sodaß die wichtigsten Sachen, die auch planrelevant sind (z.B. Textstile in 1 Textfeld) funktionieren. Plotmaker in Richtung DTP optimieren um schicke Layouts (aus PMKs/PLNs) zusammenzubauen.
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich finde schon, daß es ein kleiner Schritt in die Unübersichtlichkeit ist die Stiftanzahl zu erhöhen.
Wir erstellen zur Erhöhung des Informationsgehaltes durchaus auch farbige Pläne. Aber ich bin damals mit 99 Stiften ausgekommen und erst recht jetzt mit 256. Doch brauche ich nicht an allen Stellen, wo ich einen Stift verwende 1024 Farben. Das verwirrt nämlich irgendwann. ('GK-Wände - Randstift 512 oder 513' - "Hintergrundschraffur Außenanlagen 502 oder 509') Und dann wird auch das nicht mehr reichen, weil jemand 2048 Farben braucht.
Vielleicht sollten wir auch hier mal sammeln, wofür die vielen bunten Farben gebraucht werden. Vielleicht tut es ja auch z.B. eine Sonderschraffur 'RGB'-Farbe.