Snippets oder gleiche Elemente

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als vorläufig letztes möchte ich vorschlagen, daß man beliebige Elemente gruppieren und kopieren kann und wenn man eines dieser ändert, daß sich alle anderen auch änndern. Das geht zwar schon über GDL-Objekte, aber so Dinge wie drag and drop aus einer snippetsbox oder direktes auswählen des Elements/der Gruppierten über den Arbeitsbereich wäre schon schön.
Siehe InDesign Snippets oder Sketchup

[zzyzx]

vielleicht wärs sinnvoller, die paar architekturfeatures in indesign einzubauen, ist anscheinend doch das perfekte programm :teufel:

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Sogar fast richtig. Ich hab schon überlegt lieber mit Illu zu zeichnen, weil das mit den Layern in ArchiCAD so bescheiden ist. Hätte Illu nen Bemaßungswerkzeug hätte ich das wahrscheinlich auch gemacht.
Der Workflow der Adobe-Produkte ist deutlich besser.
Aber derzeit gibt es für mich kein besseres Programm als ArchiCAD. Also kann ich nur anregen auf Adobe-Kuschelkurs zu gehen, eine reibungslose Zusammenarbeit mit Adobe anzustreben und auf gewisse Vorzüge hinzuweisen, die ich in ArchiCAD vermisse. Denn es ist für mich auf jeden Fall ein Vorteil, wenn ich nicht nochmal ein anderes Programm lernen muss.

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Um das mit den Layern noch zu ergänzen, warum ich mich darüber so ärgere. Es sind jetzt bei ArchiCAD 11 41 Layer voreingestellt. Also wenn ich jetzt ein Layer suche muss ich ganz genau wissen wie dieses heißt und selbst dann muss ich noch suchen.
Außerdem bringen mir diese Voreingestellten Layer eh nichts, da ich wenn ich z.B. alle Schraffuren haben will eher auf Suchen und aktivieren gehe, oder auf Schraffuren alle aktivieren. Sinn machen diese Layer erst, wenn man den gleichen Typ in zwei verschiedenen Versionen haben möchte. Also wieder Illustrator. Dort kann man erstmal drauflos zeichnen und wenn es dann zu kompliziert wird, einfach den Kram wegsortieren.
Es spricht auch nichts dagegen mehrere Sortiermöglichkeiten zu haben. Der Computer kann ja zwei Dinge besonders gut merken und rechnen. Also warum soll ich rechnen wenn ich nen weiß das ich nur ein siebtel der Linie brauche. Und warum muss ich drei Minuten suchen, wenn ich mal kurz ein paar Ebenen ausgeblendet haben möchte und 2 Striche, eine Decke und 3 Schraffuren in die falsche Ebene gepackt habe.

[zzyzx]

die bedienlogik in archicad ist schon etwas anders als in einem vektorgrafikprogramm. die aufgaben sind ja auch ganz andere.

in die logik musst du reinkommen, da hilft nix.

die ebenen sind vor allem zum ein/ausblenden verschiedener zeichnungsteile auf dem plan gedacht. so will man eventuell die massketten und die raumbeschriftungen & flächen in einem bauantragsplan sehen, aber wenn man den plan in einer broschüre oder im internet zeigen will, sollen diese dinge nicht erscheinen.

dann sind da noch die ebenengruppen, die ausschnittsets usw. usw.
da solltest du dich mal einlesen und dir die datei entsprechend einrichten, dann wirst du weniger klicks zum erreichen des ziels brauchen.
schau auch mal, was dir das rechtsklick-kontextnmenü so anbietet, da kannst du z.b. ganz schnell mal eine ebene ausblenden (ein element der auszublendenden ebene markieren, rechtsklick, ebene-->ausblenden)

[Anonymous]

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Es sind jetzt bei ArchiCAD 11 41 Layer voreingestellt. Also wenn ich jetzt ein Layer suche muss ich ganz genau wissen wie dieses heißt und selbst dann muss ich noch suchen.
Das heist ja nicht daß mann mit diesen Layern auch arbeiten muss. Ich selbst habe für meine Uni und Firmenarbeiten eine Vorlagendatei erstellt, die weit weniger Layer aufweist.
Ansonsten kann ich nur sagen, daß ArchiCad von allen mir bekannten Programmen, die absolut beste Layerverwaltung besitzt (Stichw. Ebenengruppen) Mit AC 11 wird das ganze nochmal schwer verbessert (Äuglein bei Ebenengruppen).
Was den Workflow angeht: Gewohnheitssache
ArchiCad besitzt einen sehr guten Workflow

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Ein Beispiel für den super Workflow ist z.B. städtbauliche Modelle aus dxf Plänen erstellen. Ich hab gerade 6 Stunden lang Schraffuren zu Decken gemacht. Forum hat gesagt das geht nicht anders, aber vielleicht erklärt mir jetzt jmd wie es funktioniert.
Der Fehler in ArchiCAD ist systemisch. Es gibt immer einen Trampelpfad der mehr oder minder gut funktioniert. Um mich kurz zu fassen ... ein Netzwerk ist wenn man von nahezu jedem Punkt zu jedem weiteren kommt. Sind nun mal alles Polygone und keine Wände oder Decken. Und rechnen kann der Computer einfach schneller und besser als ich.

[Anonymous]

wenn der Computer besser als Du rechnen kann, sollte Dir das zu denken geben. 😄

[Anonymous]

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">die ebenen sind vor allem zum ein/ausblenden verschiedener zeichnungsteile auf dem plan gedacht.V.a. ist das ja kein dummes aus- und einblenden von Folien. Ich wage zu bezweifeln, dass "Illu" die kompletten Wände neu verschneidet.

Eine Alternative zum 6 Stunden Flächen konvertieren wäre vielleicht eine GDL-Umwandlung gewesen. Allerdings wäre ein Befehl Schraffur zu Decke (AddOn?) schon manchmal hilfreich.

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Also obwohl nicht die Entscheidung von Illu oder ArchiCAD ansteht erkläre ich es gerne. Illu zerlegt die Polylinie in alle möglichen vorkommenden Teile ... Also anfang, mitte, innen-, aussenecke usw. da kann man für jedes Element seine eigene Zeichnung angeben.
Interessanter ist in Illu die Ebenenverwaltung.