Ich verwende ArchiCAD (noch) ausschließlich zur Erstellung von Einrichtungsplänen (1:50) und Ausführungsplänen (1:20) für Innenräume (Ausbildung).
Ich persönlich schätze die Arbeitsweise von ArchiCAD (3d-Gebäude, Schnitte u. Ansichte generieren, usw.) sehr und - soweit es mein derzeitiger Wissensstand zulässt - nutze diese auch.
Nun ist es aber so, dass unser Wissensvermittler der Meinung ist, die Darstellungstiefe der geschnittenen Elemente (Fassade, Fenster, Türen) sei für einen 1:20er nicht ausreichend.
Da stellt sich die Frage, ob die Bildungseinrichtung andere Software installieren, da in ArchiCAD jeden einzelnen Fassadenpfosten (Trennung eigentlicher Pfosten/Abdeckprofil) händisch nachzuzeichnen nicht im Sinne der Erfinder sein kann, oder die Vorteile des Programms mit minimalen Abstrichen akzeptieren und zulassen sollte.
Welche Erfahrungen hab ihr mit ArchiCAD <-> 1:20 gemacht, bzw. gibt es Tipps, wie man trotz ewiger Nachzeichnerei schnell und effizient arbeiten könnte?