Um ein Gefühl dafür zu bekommen lohnt es sich ein Dummyprojekt anzulegen. Das Haus vom Nikolaus rein und eine Kameraroute anlegen.
Dann kannst du mal mit den Einstellungen probieren.
Das Umwandeln von MOV in andere Formate sollte so schwierig eigentlich nicht sein. Da gibts einiges an Freeware. Beherrscht das Quicktime nicht ohnehin? Oder ist das eine PRO-Funktion?
Große Mengen Einzelbilder kann man auch per 'Slide Show Movie Maker' zusammensetzen (hat mir mal aus 120.000 webcam-Bildern einen Film zusammengebaut). Das machen aber auch andere Schnittprogramme, die es z.T. auch frei gibt. Z.B. AvidFree.
Wenn du kontrollieren willst, bei welchem Frame du dich gerade befindest, kannst du dir ein kamerastationäres Objekt platzieren, das dir immer die Framenummer einblendet. (Funktioniert zuverlässig nur beim kompletten Berechnen) Dazu mußt du allerdings bei jedem Bild das 3D-Modell neu errechnen lassen (Schalter umlegen!). Ein solches Objekt, das das kann, findest du
hier (Big Brother).
Wer fein mit vielen Layern gearbeitet hat, hat sich schnell eine magere Szenerie eingeblendet, die beim Proberendern schneller errechnet ist. Stichwort Pfadkollisionen. Manche Objekte haben auch Schalter, die den Detaillierungsgrad einstellen. Kann man temporär mal ändern. Oder die Zauberstabeinstellungen vergröbern. Die haben AFAIK auch Auswirkungen auf die allgemeine Auflösung von gekrümmten Flächen.
Filme mit AC sind seit Lightworks wieder interessant.
[ 25. Januar 2005, 12:20: Beitrag editiert von: Ove Bodj ]