</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von Ove Bodj:
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">der ehrliche Käufer kommt sich da wie ein Vollidiot vor.Warum?
Und zur Ungeduld: das Release wird nicht das ipad. 😉 Es geht weniger um den Zeitfaktor, als vielmehr um die Maßnahmen, die der illegalen Vervielfältigung wegen getroffen werden als Folge. Manche fordern zum Betrieb der Software eine Daueronlineverbindung (mal das extremste Beispiel) zum Hersteller/Publisher, keine Onlineverbindung - keine Softwarenutzung. Geht der Hersteller/Publisher in die ewigen Jagdründe der Auflösung oder Insolvenz ein - keine Softwarenutzung. Ist dem Hersteller/Publisher der Betrieb des Lizenz- Servers wirtschaftlich nicht mehr ergiebig genug, wird er deaktiviert - keine Softwarenutzung. Stürzt der Lizenz- Server ab oder gibt es Verbindungsprobleme - keine Softwarenutzung.
Es ist das an der Leine halten und das ausgeliefert sein, was den ehrlichen Nutzer zum Vollidioten gengenüber demjenigen macht, der sich eine um die Schutzmaßnahmen befreite Software besorgt. Die aktuelle Lösung des ArchiCAD- Dongels ist eine Lösung, die ich in Ordnung finde und sogar gegenüber der microsoftschen Produktaktivierung (Adobe hat etwas Vergleichbares) bevorzuge. Man behält das Gefühl, darüber selbst entscheiden zu können, wann und wo man arbeitet, ohne am unweigerlichen Tropf eines anderen zu hängen. Man sollte es als Hersteller/Publisher in den eigenen "sicherheitspolitischen" Bestrebungen nicht als untergeordnet ansehen, jedoch darf es auch nicht als Ausrede für illegales Handeln gesehen werden.
€dit: jetzt fehlen noch die Wasserkühlkörper um in die Phase der Glückseligkeit mit einer Höllenmaschine einzutreten
[ 11. Juni 2010, 15:57: Beitrag editiert von: Lumpus ]