ich muss gerade mal meinen frust loswerden.
in den guten alten 7er zeiten :teufel: war es doch wirklich einfach, ein großes projekt sauber mit ebenengruppen zu verwalten.
ich hatte meine grundrisszusammenstellung, meine schnittzusammenstellung, ansichtenzusammenstellung, fundamentplanzusammenstellung, das ganze dann mal 4, da unterschiedliche bauabschnitte und das mal 2 da wir zwischen rohbauplanung und ausbauplanung unterscheiden. hört sich kompliziert an aber ist reicht einfach.
dann kams, projekt nach 8.1 konvertiert und das chaos ist perfekt. da werden den ebenen die verschneidungsgruppenparameter wahllos zugeordnet und das in jeder zusammenstellung etwas anders. und plötzlich stimmt die grundrissvermassung nicht mehr, nachdem man einmal in einem schnitt war, nur rafft man das nicht direkt und wundert sich, hab ich doch vorhin noch anders gehabt. also bemassung geändert. nun hab ich es aber, denke ich. geh in den schnitt, und wieder ist die bemassung im grundriss anders. man versteht die welt nicht mehr, weil ich, wie gesagt, das ja erst jetzt weiss. seither sind allerdings die pläne schon mehrfach auf die baustelle gegangen mit der falschen vermassung und die fragen ob ich denn spinne.
hier ein beispiel
wand 1 und wand 2 sind in grundrissebenengruppe 1 beide auf schneidegruppe 1 eingestellt, die vermassung wird richtig angezeigt
<img src="http://mitglied.lycos.de/dledwig/pics/fall1.jpg" alt=" - " />
dann ein wechsel auf eine andere grundrissebenengruppe, in der wand 1 auf schneidgruppe 2 gestellt ist
<img src="http://mitglied.lycos.de/dledwig/pics/fall3.jpg" alt=" - " />
wechsel ich nun wieder auf grundrissebenengruppe 1 ist die darstellung wie im ersten bild zusehen, also bis dahin alles OK!
nun ein wechsel in eine schnittebenengruppe, in der wand 1 auf schneidgruppe 2 gestellt ist, sprich es wird ein fensterwechsel vollzogen. danach wieder auf den grundrissebenengruppe 1 und was passiert:
<img src="http://mitglied.lycos.de/dledwig/pics/fall2.jpg" alt=" - " />
das kann nicht der weisheit letzter schluss sein, zumal man ja nicht mehr sieht, warum es sich verändert hat. einfach zum verzweifeln.
das wechseln der ansichten hab ich über den publisher gemacht.