Gibt es eine Möglichkeit eine Wand im Grundriß nicht geschnitten anzuzeigen (also in Draufsicht)-im Schnitt soll sie aber geschnitten dargestellt werden?
oder eben eine normale leerer Schraffur die du auf die Wand setzt und diese in den Vordergrund schiebst.
Wobei das dann wieder gefuddel ist. Kann man zwar sehr leicht per Ebenensteuerung ausschalten, doch die Lösung mit der Decke ist meines Erachtens die beste.
Dann hast du in der Ansicht auch gleichzeitig den Schatten, der sich unter der Abdeckung der Attika zeigt.
@markus: dann wohl lieber dich ein tekturblatt (weil auch wie oben erwähnt mehrschalig..., dann kann ich's zumindest gleich ganz korrekt (attikablech etc.) eintragen)
/an alle da draussen und im speziellen an gs./ wäre aber dann doch was (anwendungesmöglichkeiten gibt's ja offenbar einige) für die wunschliste...
Hier geht es zur Wunschkiste. Deckel aufmachen. Reinschauen, ob der Wunsch schon drin ist. Wenn nein, dann Wunsch reinstecken. Nicht vergessen: Deckel wieder zumachen!
- attika als mehrschichtiges bauteil in der gewünschten wandhöhe zeichnen - attika mit einer abdeckung als wand (wandhöhe z.b. 1 cm, wandunterkante = obekante mehrschichtiges bauteil, linienstärke für aufsicht dünner wählen) mit leerer schraffur nachzeichen - abdeckung auswählen und in der darstellungsreihenfolge über attika bringen - im schnitt die korrekten höhenlagen überprüfen und bei bedarf korrigieren
bei der wandlösung empfiehlt es sich - die attikaabdeckung auf eine separate ebene zu legen und dieser eine andere verscheneidungsgruppe zuzuordnen - die breite etwas größer zu wählen als die der darunterliegnden wand um eine 3inwandfrei darstellung aufgrund der unterschiedlichen strichstärken zu erhalten
das ganze funktioniert auch mit einer schraffur als abdeckung, man muß sich dann nicht mehr um die höhe der abdeckung kümmern, wohl um die breite
leider muß dann aber daß "attikablech" (sei es als wand, decke, schraffur) etwas (geringfügig) breiter sein, was neben der ungenauen kotierung die gefahr des fangens falscher punkte mitsichbringt. (schließlich möchte ich ja (im Normalfall) meine Zeichnung auf das Mauerwerk /Wand beziehen und nicht auf das Attikablech) da ist die variante die attikawand zweimal auf unterschiedlichen ebenen abzulegen und im Grundriß diese, im Schnitt jene anzuzeigen sicherer. (dann heißt's aber: bei jeder änderung mitdenken!)
kotierung ist bei ac aufgrund der tastatureingabe der werte kein problem, außerdem kann man es leicht im schnitt (haarlinien) überprüfen wenn du die konstruktionslinie der abdeckung um den vorsprung zurück versetzt bekommt man auch die fangpunkte in den griff
vermassungen führe ich zur sicherheit immer im haarlinienmodus und mit 4 dezimalstellen aus, um sicher zu stellen, daß sich kein fehler einschleicht. erst für die ausgabe werden linienstärke und dezimalstellen "richtig" eingestellt
