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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

bild von hinten durchsichtig

Caspar
Contributor
wie kann man ein bild, entweder das objekt bild(errahmen) oder eine mit einem bild als textur versehene wand, von der rückseite her transparent, also von vorne als bild und von hinten durchsichtig darstellen und auch so mit lw rendern?
8 ANTWORTEN 8
robert shipley
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Soweit ich weiss - gar nicht!
Jede Fläche hat eine Flächennormale und die zeigt in eine Richtung. In Programmen wie 3ds max, und wahrscheinlich auch in Cinema 4D, kannst du die Richtung der Flächennormalen beeinflussen, aber nicht in ARCHICAD.
Mein Ansatz wäre auf die Rückseite der Wand das Bild spiegelverkehrt als Textur draufmachen und dann mit dem Opacity (Transparenz) die Durchsichtigkeit erzwingen. Das ganze natürlich mit LW bzw Art*lantis, da mann einige Regler mehr zur Auswahl hat. :winken:
Viele Grüße aus Karlsruhe
GRAPHISOFT Südwest GmbH

HPZ420 XeonE-1650, 24GB-Ram, GeForceGTX670-4GB, Win7prof64, AC 19, Art*lantis 6, 3ds max2012
Caspar
Contributor
@robert

danke für die prompte antwort.

den weg mit der wand, allerdings leicht geändert, bin ich schon gegangen. unter open gl kein problem.

die übernahme der textur in die lw-rendering engine ist allerdings nervend und zeitraubend. zunächst wird die textur beim rendern auf den kopf gespiegelt und erscheint in einem anderen (gekachelten) maßstab. die verschiedenen einstellmöglichkeiten von lw sind in ihren auswirkungen nicht kommentiert - oder habe ich etwas überlesen - und müssen jedesmal durch ein rendering überprüft werden. woher kann ich zu den in ac integrierten lw-einsellmöglichkeiten eine vollständige dokumentation bekommen?
Frank Beister
Moderator
Das macht ja nur Sinn, wenn du mehrere Perspektiven erzeugst oder einen Film. Wenn es um ein Bild als Objekt geht, kannst du mit den globalen Positions-Parametern des Objektes und dem Standpunkt der Kamera prüfen, von wo dein Blick auf das Bild fällt und ein entsprechend opakes Material oder eben das Bild setzen. Dazu mußt du aber das GDL-Skript des Bildobjektes ändern.
bim author since 1994 | bim manager since 2018 | author of selfGDL.de | openGDL | skewed archicad user hall of fame | author of bim-all-doors.gsm
robert shipley
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Eine vollständige Dokumentation gibt es meines Wissens nach nicht, aber da werden die Damen und Herren von GRAPHISOFT Deutschland bestimmt mehr Wissen.
Dwight Atkinson hat ein Buch darüber geschrieben, "LightWorks in ARCHICAD", ist aber nur in englischer Sprache erhältlich.
Viele Grüße aus Karlsruhe
GRAPHISOFT Südwest GmbH

HPZ420 XeonE-1650, 24GB-Ram, GeForceGTX670-4GB, Win7prof64, AC 19, Art*lantis 6, 3ds max2012
Frank Beister
Moderator
Es ist zwar GDL-bezogen, aber manchmal erklärt das auch ganz gut die Wirkungsweise der graphischen Werkzeuge. In der Basic Library documentation gibt es eine Erläuterung zu den Lightworks Parametern.
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Holger Kreienbrink
Graphisoft
Graphisoft
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> da werden die Damen und Herren von GRAPHISOFT Deutschland bestimmt mehr Wissen. Im ArchiCARD Bereich unter Workshops in D und im Archihelp Bereich in der Schweiz gibt eine ausführliche Erklärung als PDF. In Ö weiss ich nicht genau wo...
Holger Kreienbrink
Director Product Intelligence
Munich, Germany
Archicad since Version 5....
If I sound too harsh, please forgive me: I am German.
Düsseldorf liegt ja auch nicht in Österreich. Oder ist mir da was entgangen :zucken:
Caspar
Contributor
@ holger

vielen dank für den tipp, ich bin im ch-bereich fündig geworden. hoffentlich können mir die informationen weiterhelfen.

die d-"lösung":

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Im ArchiCARD Bereich unter Workshops in Dist mehr als befremdent. hat der normaluser hier kein anrecht auf eine verständliche dokumentation der erworbenen programmfunktionen?