Es gibt in der Tat mehrere Möglichkeiten.
Eine Möglichkeit ist es, das Werkzeug "Schale" zu benutzen, das man dazu recht gut einstellen kann und dass sich auch gut mit anschließenden Dächern "verschneiden" lässt.
Vorteil von Schalen:
Dachflächenfenster können eingesetzt werden.
Die Kontur kann komplett mit einem Konturpolygon im Grundriss beschnitten werden.
Mehrschichtigkeit ist möglich und manche Schraffuren folgen auch runden Profilkanten.
Nachteil von Schalen:
Türen und Fenster kann man nicht direkt einsetzten.
Dann kann man auch mit Profilwänden arbeiten - also mit einem Querprofil in der Art Ihrer Zeichnung, welche man einer Wand "aufbürdet".
Vorteile:
Fenster und Türen können eingesetzt werden.
Das Profil folgt Ecken und verschneitet diese selbsttätig - erstellt also Grate und Ichsen selbsttätig.
Nachdem man die Profile selber zeichnet, kann man gleich mit allen Schichten arbeiten und diese auch in den Höhen. der Schichten anpassen, was bei Schalen nicht geht.
Nachteile:
Dachflächenfenster können nicht direkt eingesetzt werden.
Es kann schwierig sein, eine korrekte Darstellung der Laibungstiefen von Wandöffnungen einzustellen, dass 3D und 2D zusammenpassen.
Wenn man keine Walmdächer haben will, muss man manuelle Anpassungen an Giebelwände schaffen.
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