Etikett für Öffnungen + Symbol

[Lukas Oelmueller]

Das Öffnungswerkzeug hat seine Tücken.....

-> Im Schnitt landen keine Symbole
-> wenn Decken ausgeblendet sind verschwinden die Durchbrüche
-> Ebenen sind nicht ansteuerbar
etc...

Für all diese Fälle habe ich untersucht ob das Etikett diese Probleme lösen kann...und ich glaube schon!
Ich finde es nicht abwegig, dass das Symbol einer Öffnung im Dokumentationswerkzeug Etikett landet.

Etiketten lassen sich mit dem Assoziiertem Objekt verbergen oder eben auch nicht....
man könnte sie so programmieren, dass sie sich mit der Größe der Öffnung ändern....

hierfür gibt es zB die Variablen OPENING_HEIGHT und OPENING_WIDTH....
aber wo stecht die Tiefe? hat jemand eine Ahnung?

Hat jemand Interesse dieses Projekt gemeinsam zu bearbeiten?

[Hmooslechner]

Ich halte Etiketten für jene Dinge im GDL mit dem größten Entwicklungspotential, WEIL sie auf Daten anderer Bauteile zugreifen können und ich verstehe nicht, weshalb Graphisoft nicht für alle GDLs diese Möglichkeit freigibt.

Ob ich der Richtige bin, hieran mitzuarbeiten weiß ich nicht, bin nicht so der Teamplayer... käm auf einen Versuch an.

[navigators53]

Wir haben Türobjekte, in denen der Wert "lichte Öffnungsweite" generiert wird.
Es wäre doch prima, wenn man den aus den Objekteigenschaften in die Etiketten einlesen könnte. Dieser Schritt müsste doch mit einer Art Mapping lösbar sein, oder?

[Lukas Oelmueller]

Wenn nicht GDL dann hilft vielleicht das?
https://www.youtube.com/watch?v=g6EI0H9yt5c&t=591s

[Ma_Scht]

HI Lukas,
die Teife von Fenstern kommt m.E. aus WALL_THICKNESS bzw. AC_WALL_THICKNESS.

[Ma_Scht]

Ich denke mal, dass GS den 3D-Anteil der Öffnungen NICHT öffentlich sichtbar in seinen Objekten hat, er aber da ist.
Die Elementeigenschaften geben ein Volumen der Öffnung aus, das ist m.E: ein Indiz.
Da läuft m.E. im Hintergrund was DreiDehiges.

[runxel]

Da läuft m.E. im Hintergrund was DreiDehiges.

Garantiert. Die Öffnungen sind leider nur glorifiziertes SEO, was auch die wahnsinnig schlechte Performance erklärt.
Ich vermute, dass sie nicht anders mit Provision for Voids umgehen konnten – die Dingerchen sind nämlich als Solids definiert.