abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
Projektdaten & BIM
BIM-basierte Verwaltung von Attributen, Zeitplänen, Vorlagen, Favoriten, Hotlinks, Projekten im Allgemeinen, Qualitätssicherung, usw.

Windows PCs peer- to- peer, Linux Server

Anonymous
Nicht anwendbar
Ich möchte eine kleine Umfrage starten:

Auf Grund von fehlerhafter Migration von 11 auf 12 (mehreren Attributen werden neue Nummern zugewiesen) wurde mir vom Vertreter nahegelegt, das dies an dem Linuxserver liegen muss.
Allerdings ist der Server ausschließlich für die Vergabe der Benutzerrechten, den Internetzugang und das Backup zuständig. Es kann somit nur bei dem Kopiervorgang für das Backup etwas passieren, was ArchiCAD durcheinanderschmeist. Allerdings werden ausschließlich Daten vom Windowsrechner auf den Server kopiert.
Unser wertgeschätzter Admin meinte, das diese Theorie absoluter Schrott sei.

Die AchiCAD- Vertretung empfahl mir weiter, ich solle noch einen Windowsrechner dazwischen schalten.
Es würden dann vier Rechner für zwei Arbeitsplätze laufen. Das ist keine vertretbare Lösung, da die Probleme, soweit ich das überschauen kann, ausschlieslich mit dem einen Programm, ArchiCAD auftreten.
Ein Freund meinte gestern zu mir, dass ihm das gleiche Problem bei 9 auf 10 aufgetreten sei, und dass es sich hierbei um Windows- PCs mit Windowsserver handelte.

Gibt es in der Nutzergemeinde weitere Nutzer mit Migrationsproblemen und der gleichen Konstellation?
22 ANTWORTEN 22
poeik
Ace
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> mehreren Attributen werden neue Nummern zugewiesen Meinst du Attribute im Attributmanager? Im Attributmanager kannst du die ursprüngliche 11er Datei rechts öffnen und alle Attribute in deine 12er Datei links ÜBERSCHREIBEN.

Gruss, poeik
ArchiCAD CHE 5 - 27 - Windows 10
Anonymous
Nicht anwendbar
Was ich meine, dass der vom Anbieter empfohlene Weg fehlschlägt.

Es ist sehr wichtig, dass die Schaffur xy einer ganz bestimmte Nummer zugewiesen ist (im Attribut- Manager links vom Namen sichtbar), da im Zeichenbereich nicht zB nach Schaffurnamen, sondern nach den Nummern gesucht wird. Somit habe ich in der 11er Version zB eine Kreuzschraffur, die mit 99 belegt wurde und durch die Migration oder das nachträgliche hereinladen ist die 99 plötzlich zu einer massiven Scharffur geworden.

Das ist ein Problem, da meine Zeichnung nicht mehr funktioniert.
Wie repariere ich das dann am einfachsten in der Zeichnung?
Anonymous
Nicht anwendbar
Vorallem verstehe ich die Empfehlung des Vertreters nicht. Es handelt sich um ein datenbankspezifisches Problem, das sich Programmintern auf einem Einzelrechner abspielt, auf den Linux- Server zu schieben.

Von der Logik ist das nicht nachvollziehbar, allerdings gibt es vielleicht schon User, die eine Hintertüre kennen?
Es wäre zumindest warscheinlich, da in vorhergehenden Versionen diese Problematik bereits aufgetreten ist.
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Die Attribute in einer Datei werden beim Öffnen des Projekts mit ARCHICAD 12 IMHO nicht geändert. Dabei ist es egal, wo das Projekt gespeichert wurde.

Gruß

Markus
poeik
Ace
Wenn du die Attribute wie oben beschrieben überschreibst, wird genau diese Nummer überschrieben.

Wie gehst du denn bei der Migration vor? Ich denke, ein Sichern als PLA (zur Sicherheit) und anschliessend einfach öffnen der 11er PLN mit AC12 sollte, wie Markus schon sagte, die Attribute nicht verändern?

Gruss, poeik
ArchiCAD CHE 5 - 27 - Windows 10
Anonymous
Nicht anwendbar
es liegt garantiert nicht am linuxserver, bzw. samba.
Anonymous
Nicht anwendbar
Man sollte es annehmen.
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass dieser Vorfall bereits weitergeleitet wurde. Mit der Antwort lässt man auf sich warten.
Darüber hinaus wurde mir dieser Vorfall von anderen Nutzern auch bestätigt.

Des weiteren möchte ich darauf verweisen, dass es sich um einen Kernbaustein in der Programmstruktur handelt, solche Fehler dürfen somit niemals vorkommen.

Mir ist sowieso ein Rätsel, wie man auf dem Rücken der Nutzer Jahr für Jahr neue Distributionen auf den Markt werfen kann, bei denen die zentralen Programmkomponenten nicht stabil laufen.

Was interessieren mich irgendwelche, blöden Fassaden, wenn ich jedes Jahr von den Fenstern bis zu dem Nutzerinterface alles manuell neu einrichten muss und die Migration auch nicht sauber läuft?
Anonymous
Nicht anwendbar
PLA ist ein guter Einwurf, das werde ich ausprobieren. Allerdings vermute ich, dass es keinen grossen Unterschied machen wird, da die PLA im wesentlichen der Bibliotheksproblematik gewidmet ist.

Des weiteren denke ich, dass es sich tatsächlich um einen Lesefehler handelt, dh dass der Fehler nicht immer auftritt.
Aus dem Grunde möchte ich mich auch nicht beruhigen.
torben_wadlinger
Virtuoso
Dass das am Linux-Server liegen soll, ist, gelinde gesagt, vollkommener Humbug! Ich würde auch in Richtung Markus Denzlingers Meinung tendieren.

Torben