Stimmt, da muss man immer doppelt arbeiten.
Vielleicht hilft eine Funktion, mit der man den Raumstempel wie ein Etikett an den Bodenaufbau heften und die entsprechenden Daten auslesen kann? Der Raumstempel bleibt als Volumen erhalten und folgt in seiner Grundfläche automatisch der Grundfläche der verknüpften Decke (=Bodenaufbau).
Dank Baustoffverschneidungen wäre diese Fläche dann eine "echte" Nettofläche, also abzüglich aller Stützen, Wandvorsprünge usf., jedoch ohne Berücksichtigung ausschreibungsbedingter Abzugsregeln. Diese Abzüge müsste nach wie vor der Raumstempel aus seinem Volumen heraus berechnen.
Das wäre echt praktisch, denn den Bodenaufbau muss man in der Werkplanung ohnehin genau zeichnen, und dank Baustoffprio geht das inzwischen auch recht schnell.
Dann noch ein Darstellungsmodus, der die gerechneten Flächen temporär farblich deutlich markiert und schon steht einer schnellen Massen- und Flächenermittlung nichts mehr im Weg...
😉VG, OS
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